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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er kannte den Weg und betrat alsbald die Eckgrenze des Hofes und des Fußpfades, der hier in das Thal hinabführte. Bevor er hinter der großen Scheune Posto faßte, spähte er noch einmal vorsichtig in das Dorf hinab.

Man sah hinter den Bogenfenstern und in den Arkaden Waffen blinken, und ein Trupp Soldaten hatte am Eingang Posto gefaßt, Spalier bildend und jedem die Wehr vorhaltend, der, ohne zum Großen Rat zu gehören, in das Innere Einlaß suchte.

Kaum hab' ich Posto hier gefaßt, Regt sich dort hinten, mir bekannt, ein Gast. Doch diesmal ist er von den Neusten, Er wird sich grenzenlos erdreusten. BACCALAUREUS: Tor und Türe find' ich offen! Nun, da läßt sich endlich hoffen, Daß nicht, wie bisher, im Moder Der Lebendige wie ein Toter Sich verkümmere, sich verderbe Und am Leben selber sterbe.

Gegenwärtig jedoch hatte nur der Herr des Hauses, der Besitzer der Apotheke »zum wilden Mann«, allein auf seinem Stuhle Posto gefaßt, und ob er an diesem stürmischen Abend wirklich noch jemand zum Besuch erwartete, und ob wirklich jemand der Erwartung entsprach, können wir augenblicklich noch nicht angeben.

Beim Annähern der beiden Reiter, deren Pferde sich brav in der Nähe ihres Erzfeindes hielten, erhoben sich die Löwen, und Schmitt, um einen sichern Schuß zu gewinnen, sprang ab, nahm die Zügel, machte einige Schritte nach vorwärts und legte gerade auf den nach ihm stierenden Löwen an, als ihn sein Gefährte anrief; als sich Schmitt umwandte, sah er, daß ihn dieser verlassen und eben in einer Entfernung von 50 Schritten Posto gefaßt hatte.

Der Platz vor der Abtei füllt sich immer mehr mit Musketieren, die bei Fackelbeleuchtung einschwenken und Posto fassen. Ein Offizier tritt in die Klosterpforte und verlangt den Abt zu sprechen. Mit offenem Munde guckt der Pförtner den Franzosen an. „Sacre bleu, avant!“ Der Pförtner steht wie versteinert.

Selbst der Nachtwächter hält sich in der Ferne, dort, wo ein Ruf: "Wächter !" ihm ein Trinkgeld fürs Einlassen in ein verschlossenes Haus, dessen Schlüssel an seinem klirrenden Eisenbunde hängt, sicherer einbringt, als wenn er hier Posto faßte in der düster-unheimlichen Ecke an einer Kirche, wo vielleicht damals der junge Fournier als feuriger Kandidat in französischer Sprache predigte und sich nicht träumen ließ, wie übel später einem Konsistorialrat der Wetteifer mit dem leidenschaft- lichen Pathos eines Schauspielers bekommen konnte.

Um zehn Uhr, oft noch viel später, fängt man an, sich zu versammeln, drängt sich durch, um die Wirtin zu begrüßen, die gewöhnlich unfern der ersten Tür im Zimmer Posto gefaßt hat, und nimmt dann Platz an einem der vielen Spieltische, die dicht zusammengedrängt den ganzen Raum erfüllen. Tee und andere Erfrischungen werden herumgereicht, solange die Bedienten durchkommen können.

Hinter ihr der Greis mit falschen Hüften und Schminke im Gesicht, der sofort an einer Ritze der Badezelle Posto faßte und der Entkleidung zusah, die Harri vom Baum der anderen Seite durch das offene Dach noch freier sah.

Auf diesem Hof, hinter einer gleich den Eingang flankierenden Scheune, beschloß Graf Dehn abends zunächst Posto zu fassen, um Prestös Ankunft zu beobachten und dessen Schritte zu verfolgen. Es gab nur diesen einen, direkt zum Park führenden Weg, und falls Prestö überhaupt kam, mußte er ihn einschlagen.

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