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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es war Rudolf Meier, der den Säumigen so anfuhr. Als er Herrn Pfäffling gewahrte, grüßte er sehr artig und sagte: "Man hat seine Not mit den Leuten, heutzutage taugt das Pack nicht viel." Eine Antwort erhielt Rudolf nicht auf seine Rede, ohne ein Wort ging Herr Pfäffling an ihm vorbei, die Treppe hinauf. Rudolf sah ihm nachdenklich nach.
Laßt mich ein Weilchen Atem schöpfen, Herr, Eh' ich bestimmt in dieser Sache rede. Ich geb Eu'r Hoheit alsobald Bescheid. Der König ist erzürnt, er beißt die Lippe. Ich will mit eisenköpf'gen Narrn verhandeln, Mit unbedachten Burschen; keiner taugt mir, Der mich mit überlegtem Blick erspäht. Der hochgestiegne Buckingham wird schwierig. He, Bursch! Edelknabe. Mein Fürst? Richard.
»Sie freilich nicht, meine Herrschaften, ich habe mich Ihnen an den Kopf geworfen und krame mein Innerstes vor Ihnen aus mit barbarenmäßiger Aufdringlichkeit. Stimmung! alles Stimmung! Ich bin ein Sklave meiner Stimmung! Das ist die Folge des unglückseligen Sichüberarbeitens. Arbeit ist der beste Inhalt unseres Lebens, Weisheit, Tugend, Gesundheit, Glück! Sich überarbeiten ist Fluch, ist der Tod aller unserer Fähigkeiten, nicht der geistigen allein, auch der moralischen. Man taugt nichts mehr, man verliert allen Halt
So „lachte der Doktor einmal seiner Käthe, als sie klug sein wollte; er meinte, Gott habe dem Manne eine breite Brust als Sitz der Weisheit gegeben, dem Weibe aber breite Hüften und starke Schenkel, daß sie sollen daheim bleiben, im Hause still sitzen, haushalten, Kinder tragen und ziehen. Weiberregiment im Haus und Staat taugt nichts. Der Mann hat im Hause das Regiment.
Aber es ist spät, Federigo, wir wollen morgen wieder früh aufstehn, und da taugt das lange Schwärmen nichts gute Nacht, Federigo, gute Nacht,« und das eine Licht, das noch unangezündet auf dem Tische stand, an dem anderen entzündend, reichte er dem Freunde, wie er das alle Abend that, die Hand, und verließ dann langsam das Zimmer aber er vermied seinen Blick er wandte den Kopf nicht wieder um, als er ging.
Das gilt mir gleich, wenn es nur zur Sache taugt. Man hat euch holen lassen; ich sehe eine Art von Geständniß in euern Augen, welches eure Bescheidenheit nicht Kunst genug hat zu maskieren. Ich bin gewiß, der gute König und die Königin haben euch holen lassen. Rosenkranz. Zu was Ende, Gnädiger Herr? Hamlet.
Muß es denn der just sein? Schick einen andern. Wallenstein. Der muß es sein, den hab ich mir erlesen. Er taugt zu dem Geschäft, drum gab ich's ihm. Illo. Weil er ein Welscher ist, drum taugt er dir. Wallenstein. Weiß wohl, ihr wart den beiden nie gewogen, Weil ich sie achte, liebe, euch und andern Vorziehe, sichtbarlich, wie sie's verdienen, Drum sind sie euch ein Dorn im Auge!
Ein Herz zu kennen, von dem ich Ihnen, kraft meines Systems, gleich bei der ersten Zeile Ihres Buchs hätte vorhersagen können, daß es durch und durch nichts taugt " "Ich bitte Sie, Herr Theogiton, nichts mehr; Sie mögen wohl Ihr System nicht recht gelernt haben, oder das muß ein System sein! Aber; in unserm Leben nichts mehr, wenn ich bitten darf.
Kann sie nicht schaffen eine Julia, Aufheben eines Fürsten Urteilspruch, Verpflanzen eine Stadt, so hilft sie nicht, So taugt sie nicht, so rede länger nicht! LORENZO Nun seh ich wohl. Wahnsinnige sind taub. ROMEO Wärs anders möglich? Sind doch Weise blind. LORENZO Laß über deinen Fall mit dir mich rechten! ROMEO Du kannst von dem, was du nicht fühlst, nicht reden.
Mylord; es ist ein Schauspiel, ungefehr ein Duzend Worte lang, so kurz als ich je ein Schauspiel gesehen habe, aber gerad um zwölf Worte zu lang, wodurch es tedios wird; denn in dem ganzen Schauspiel ist kein Wort am rechten Orte, und kein Spieler taugt etwas.
Wort des Tages
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