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Über das Leben haben zu allen Zeiten die Weisesten gleich geurtheilt: es taugt nichts... Immer und überall hat man aus ihrem Munde denselben Klang gehört, einen Klang voll Zweifel, voll Schwermuth, voll Müdigkeit am Leben, voll Widerstand gegen das Leben. Selbst Sokrates sagte, als er starb: "leben das heisst lange krank sein: ich bin dem Heilande Asklepios einen Hahn schuldig."

Der Schläfer kann diesen Reiz aus der Außenwelt vernachlässigen, er kann sich durch ihn, ohne einen Traum zu bilden, wecken lassen, er kann ihn auch in seinen Traum verweben, wie es hier geschieht, wenn es ihm aus irgend welchen anderen Motiven so taugt, und es gibt reichlich Träume, für deren Inhalt sich eine solche Determinierung durch einen an die Sinne des Schlafenden gelangenden Reiz nicht erweisen läßt.

Des Menschen Hirn faßt so Unendlich viel; und ist doch manchmal auch So plötzlich voll! von einer Kleinigkeit So plötzlich voll! Taugt nichts, taugt nichts; es sei Auch voll wovon es will. Doch nur Geduld! Die Seele wirkt den auf gedunsnen Stoff Bald ineinander, schafft sich Raum, und Licht Und Ordnung kommen wieder. Lieb ich denn Zum ersten Male? Oder war, was ich Als Liebe kenne, Liebe nicht?

Aber dass die Mutter tot ist, aendert die Sache nicht, und heimkommen und wieder in Meran leben, daran ist kein Gedanke, eher dass ich noch weiter wegkomme, in ein Kloster drueben in Italien, oder gar nach Frankreich hinein. Denn du hast freilich recht, die Luft hier taugt mir nicht. Er sah duester und scheu vor sich hin auf den grauen Felsboden.

Euer jüngster Bruder aber, der weder zum Wirth noch zum Knecht taugt, soll bei euch Obdach und Nahrung finden, so lange er lebt. Zu diesem Behufe vermache ich euch beiden meinen Geldkasten.

Man wird mir noch ein Loch ins Tuch stoßenSie war auf einen Augenblick, den Kochlöffel in der Hand, ins Gastzimmer gelaufen. »Das wär auch weiter kein Malheurmeinte Homais. »Dann schaffen Sie gleich ein neues Billard an!« »Ein neues Billardjammerte die Witwe. »Nu freilich, Frau Franz! Das alte Ding da taugt nicht mehr viel! Ich habs Ihnen schon tausendmal gesagt.

Ihr verzeihet wohl, mein Herr, Seht, der Unfall dieser Nacht, Und dann noch so manches andre, Hat sein Wesen so zerrüttet, Daß er kaum er selber noch. Hauptmann. So bewegt, in dieser Stimmung Ist nicht von Beleidigung, Von Verzeihen nicht die Rede. Pflegt der Ruhe, Herr von Eschen. Unser widriges Geschäft, Hat's gleich seine gute Seite, Taugt für kein bewegt Gemüt. Berta.

Fleisch taugt für die Kinder nicht; es gibt zu hitziges und unreines Blut, und sie werden viel größeren Gefahren, ihre Gesundheit zu verlieren, ausgesetzt, als wenn sie nur mit Milch und Mehlspeisen genährt werden. Der Hauptgrundsatz ist mithin: Wähle Milch und Mehlspeisen für die Kinder!

Und der andere Michael erwiderte pfiffig: "Ja schon lieber was Neues als Flickwerk. Das taugt ein paar Jahr', dann geht's wieder von vorn' an." Diese Beipflichtung entwaffnete den Geistlichen. Der Plan wurde gefertigt. Der Auftrag gegeben. Die ehemalige Pfremdinger-Hütte krachte zusammen mit allem, was sie barg. So hatte es Michael gewünscht, steif und fest.

Könnt ihr euch des Tages freuen, Der nur Freuden unterbricht? Er ist gut, sich zu zerstreuen; Zu was anderm taugt er nicht. Aber wenn in nächt'ger Stunde Süßer Lampe Dämmrung fließt Und vom Mund zum nahen Munde Scherz und Liebe sich ergießt; Wenn der rasche, lose Knabe, Der sonst wild und feurig eilt, Oft bei einer kleinen Gabe Unter leichten Spielen weilt;