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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Eine alte Kirche, welche den Sperlingen unzählige Nester gab, ward ausgebessert. Als sie nun in ihrem neuen Glanze dastand, kamen die Sperlinge wieder, ihre alten Wohnungen zu suchen. Allein sie fanden sie alle vermauert. "Zu was", schrien sie, "taugt denn nun das große Gebäude? Kommt, verlaßt den unbrauchbaren Steinhaufen!" Die Traube
»Jener Waldstreifen, der mit den starken Buchen bestanden ist, und noch mehreres Land jenes Waldes gehört zu diesem Anwesen«, sagte mein Beherberger. »Es ist weiter von da gegen Mittag auch ein Bergbühel unser, auf dem stellenweise die Birke sehr verkrüppelt vorkommt, welche zum Brennen wenig taugt, aber Holz zu feinen Arbeiten gibt.«
»Im Tadeln,« erwiderte Bertram. »Die Kunst, alles zu tadeln, erlernt man in meinem Metier. Aber, die Kunst, es besser zu machen, natürlich nicht. So habe ich denn auch von Kinderzucht keinen Dunst, ausgemacht ist mir nur, daß die deine, lieber Alter, und die Ihre, gnädige Frau, nichts taugt.« »Dieser Meinung sind wir selbst,« sprach Weißenberg kleinmüthig, »unsere Kinderzucht hat Mängel.
Unsereins muß wissen, was recht ist, sonst taugt er nicht zum Weidwerk.« Das war noch wohlgemeint gewesen und hatte fast Trost gespendet, man fühlte den Ernst hindurch, an dem man teilhaben sollte, aber seit kurzem lächelte der Alte höhnisch unter seinem Bart, kaum merklich, und wandte sich verächtlich ab, statt zu sprechen.
Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er aß den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!
Als aber am Tage die Hochzeit werden sollte, sagte der Prinz: »Ich möchte doch erst sehen, wozu meine Braut taugt.« Das wäre nicht Mehr, als billig, meinte die Stiefmutter. »Ich habe ein so schönes Hemd,« sagte der Prinz: »und das möchte ich gern zum Bräutigamshemd haben; aber nun sind mir drei Talgflecke hineingekommen, und die wollt' ich gern wieder ausgewaschen haben; darum habe ich mir vorgenommen, keine Andre zu heirathen, als Die, welche dazu taugt.« Ih nun, das wäre ja nicht so gefährlich, meinten die Frauen und gingen darauf ein; und die Prinzessinn mit der langen Nase fing an zu waschen, was sie nur konnte; aber je länger sie wusch, desto größer und schwärzer wurden die Flecke. »Ach, Du verstehst Dich nicht darauf,« sagte das alte Trollweib, ihre Mutter: »gieb mir mal her!« Als aber die nun das Hemd bekam, wurde es noch schwärzer, und je mehr sie es wusch und rieb, desto größer wurden die Flecke.
Hier fühle ich erst recht, was es sagen will, den Pardisesgarten, jener stillen und reinen Freuden hinter sich zu haben. Ihr ewig dankbarer Ludwig.« Dieser junge Mann beste Frau Gräfin, taugt nicht in die große Welt, äußerte Georgine. Wer in diesen Jahren sich in ihr nicht heimisch fühlt, wird sie später schwerlich lieb gewinnen.
Heraklius, Ewald und Hermodius. Kurzer Chor der Furien. Wo der Frevler mag auch weilen, Trifft ihn doch des Orkus Rache, Und ihr Dolch wird ihn ereilen, Selbst im goldnen Prunkgemache. Hinweg, hinweg, du scheußlicher Vampir, Der frommes Hoffen aus der Seele saugt. Du siehst des guten Königs Leiden hier, Ein Bild, das für kein menschlich Auge taugt. Heraklius. Wer störet meine Pein? Hermodius.
Der rechte Flügelmann, nehmen Sie den Bauch herein, ins drei Deubels Namen! Der Kerl taugt zum Flügelmann wie der Igel zum Schnupftuch!« Er sagte aber nicht »Schnupftuch«, sondern ganz etwas anderes, und wenn er von den unteren menschlichen Extremitäten sprach, so gebrauchte er eine Bezeichnung, die man nur unter Männern wiederholen kann, wenn keine Theologen zugegen sind.
"Ich habe die Sache gewogen... doch, Kanzler, lassen wir zuerst alles Persönliche, denket weg von Euch selbst und von mir, es bleibt die Frage: Verdient Italien zu dieser Stunde die Freiheit und taugt es, so wie es jetzt beschaffen ist, sie zu empfangen und zu bewahren? Ich meine nein." Der Feldherr sprach langsam, als prüfe er jedes seiner Worte auf der Waage der Gerechtigkeit.
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