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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Ja, es sollte Dir schlecht gehen, aber um Deines Mannes willen mag es Dir vergeben sein,« sagte Hakon Borkenbart; und nun ging es wieder eben so, wie die vorigen Male: als die Königstochter nach der Hütte kam, war Hakon Borkenbart schon wieder da. »Ach, Gott steh mir bei!« sagte sie: »ich werde doch zuletzt noch unglücklich um Deinetwillen; denn Du willst mich immer zu Dem haben, was nicht taugt.
Die Datteln sind ja reif. Klosterbruder. Nehm' sich der Herr in acht' mit dieser Frucht. Zu viel genossen taugt sie nicht; verstopft Die Milz; macht melancholisches Geblüt. Tempelherr. Wenn ich nun melancholisch gern mich fühlte? Doch dieser Warnung wegen wurdet Ihr Mir doch nicht nachgeschickt? Klosterbruder. O nein! Ich soll Mich nur nach Euch erkunden; auf den Zahn Euch fühlen. Tempelherr.
Wenn die Teufel um eine Erfindung verlegen sind: so müssen sie einen Hahn fragen der sich vergebens um eine Henne gedreht hat, und hinterher sieht, daß sie, vom Aussatz zerfressen, zu seinem Spaße nicht taugt. Georg. Du wirst keine unritterliche Rache an ihr ausüben? Freiburg. Nein; Gott behüt mich! Keinem Knecht mut ich zu, sie an ihr zu vollziehn.
Jetzt hat er die Maschinenkassa in eigener Verwaltung, und schicke ich um einen neuen Riemen, wird der zerrissene als Beweisstück verlangt, der neue kommt erst in zehn Tagen, ist dann aber von schlechterer Sorte und taugt nicht viel. Wie ich aber in der Zwischenzeit ohne Riemen die Maschine betreiben soll, darum kümmert sich niemand.«
Von der übergroßen Oeconomie, von der Sparsucht, die den Kukuk taugt; der Pfennig wird zehnmal umgewendet, und hintendrein der Ducaten zum Fenster hinausgeworfen! Was jetzt mit zehn Gulden zu erhalten wäre, muß später mit hundert Gulden wieder hergestellt werden. Immer will die herrschaftliche Kammer kein Geld haben, und wo käme es denn hin?
"Bin ich eine canaille, so solltest du es auch sein": auf diese Logik hin macht man Revolution. Das Sich-Beklagen taugt in keinem Falle etwas: es stammt aus der Schwäche. Ob man sein Schlecht-Befinden Andern oder sich selber zu misst . Ersteres thut der Socialist, Letzteres zum Beispiel der Christ , macht keinen eigentlichen Unterschied.
Ich bin alt, ich bin erfahren, ich habe vielerlei gesehen; die Liebe, siehst du, die mag ganz gut sein, dazu, daß man davon redet, ja; aber das taugt nichts; das ist ganz gut für Pfarrersleute und solche Art, die Bauern müssen die Sache anders auffassen.
Doch sagte er ihm: »Das mit deinem Freund Ratgeber ist nichts, der taugt nicht, den mußt du loswerden,« und nach einer kurzen Beratung wurde beschlossen, daß Engelhart zu seinem Vater reisen müsse, der habe die nächste Pflicht, für ihn zu sorgen. »Hier sind zwanzig Franken,« sagte Heilemann, »damit kann er bis München durchkommen, und er soll sich nur schleunigst trollen, ist überhaupt ein unleidlicher Kumpan.«
Und wie gefällt Euch dies Schäferleben, Meister Probstein? Probstein. Wahrhaftig, Schäfer, an und für sich betrachtet, ist es ein gutes Leben; aber in Betracht, daß es ein Schäferleben ist, taugt es nichts. In Betracht, daß es einsam ist, mag ich es wohl leiden; aber in Betracht, daß es stille ist, ist es ein sehr erbärmliches Leben.
„Ja, wir braten heute junge Hähne!“ versetzte die Königstochter. „Wie belie “ fragte er, und alle Schreiber schrieben: „Wie belie ?“ „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ Nun kam Tölpelhans, er ritt auf seinem Ziegenbocke gerade in das Zimmer hinein. „Das ist denn doch eine glühende Hitze!“ sagte er. „Das rührt davon her, daß ich junge Hähne brate!“ entgegnete die Königstochter.
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