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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ihr aber« sich jetzt zu seinen Landsleuten wendend, von denen Einige im stummen Entsetzen und mit emporgehobenen Händen standen, zürnte er laut »ruft mich, wenn Ihr mich braucht, nur nicht zum Singen und Beten, sondern wenn es gilt, das Vaterland wieder rein zu fegen, von Allem was fremd und feindlich ist, und Fanue ist Euer Mann; aber hierher taugt er nichtund mit den Worten, den Tapamantel fester um sich ziehend, verließ er rasch und zornigen Schrittes den Trupp.

Nicht jeder ist gleich Zarathustra ein geborner Wassertrinker. Wasser taugt auch nicht für Müde und Verwelkte: uns gebührt Wein, der erst giebt plötzliches Genesen und stegreife Gesundheit!" Bei dieser Gelegenheit, da der Wahrsager nach Wein begehrte, geschah es, dass auch der König zur Linken, der Schweigsame, einmal zu Worte kam.

Je weniger aber ein Seldwyler zu Hause was taugt, um so besser hält er sich sonderbarerweise, wenn er ausrückt, und ob sie einzeln oder in Kompanie ausziehen, wie z.B. in früheren Kriegen, so haben sie sich doch immer gut gehalten. Auch als Spekulant und Geschäftsmann hat schon mancher sich rüstig umgetan, wenn er nur erst aus dem warmen sonnigen Tale herauskam, wo er nicht gedieh.

Ob diese neue Pfaffenart gedeiht Und was sie taugt, ist ein Problem der Zeit... "Der neuen Pfaffheit wünsch' ich alles Heil, Mir selbst erkür' ich doch ein ander Teil. Mich treibt's aus meinem kirchlichen Beruf Hinaus zu Dem, der mich ernährt und schuf, Der heute noch gelind auf Erden geht, Von seinem blauen Mantel weit umweht.

Nun sollten die andern Trollweiber das Hemd waschen; aber je länger sie es wuschen, desto abscheulicher ward es aussehen, und zuletzt sah das ganze Hemd aus, als hätt' es im Schornstein gehangen. »Ach, Ihr taugt alle nicht dazusagte der Prinz: »Da sitzt eine arme Bettlerdirne unter den Fenstern; ich bin gewiß, die versteht sich besser aufs Waschen, als Ihr alle zusammen.

Oder, um mein Exempel aus einer verwandten Kunst zu nehmen; wenn wir sagen, dieses Gemälde taugt nichts, denn es hat weder Zeichnung noch Kolorit: wollen wir damit sagen, daß ein gutes Gemälde sich mit einem von beiden begnügen könne? Das ist so klar! Allein, wie, wenn die Erklärung, welche Aristoteles von dem Mitleiden gibt, falsch wäre?

Aber »er« blieb unsichtbar, und so war meine Gesellschaftspassion immer nur ein Wechselfieber. »Die Gesellschaft ists gar nicht, die mich amüsiert, sondern die Rolle, die ich in ihr spieleschrieb ich an Mathilde, »denn an sich ist sie tödlich langweilig und leer leer leer wie ein ausgeblasenes Ei. Damit es was taugt, muß ich es erst mit meinen Farben bemalen

Und deine so ernsthafte Erklärung mit schweren Worterbstücken wie: Ehre, verachten, Klarheit schaffen, Freundin, Träume vorspiegeln ... Wie schön wäre es, wenn du ein einziges Mal diese Logik vergäßest, die doch zu gar nichts taugt! Das Leben ist nicht so hart und endgültig, wie es dir vorkommt. Es gehen immerhin witzige Dinge darin vor.

Ich erinnere mich auch, daß der Offizier eines Mittags eine Ansprache hielt, die folgendermaßen lautete: »Es ist mir zu Ohren gekommen, daß einige von euch die Spitzen ihrer Messer und Dolche vergiften. Ich mache euch darauf aufmerksam, daß dies bei strengster Strafe verboten ist. Auch taugt euer Gift nichts. Wirksames Gift bekommt ihr in dem Zimmer neunzehn der Kaserne.

»Und weshalb, wenn ich fragen darf?« »Weilja, das ist ganz eigentümlich! Anfänglich hielt ich die Möllers für dickköpfige, beschränkte Bauersleute. Dann merkte ich, daß der Albert Möller es faustdick hinter den Ohren hat, daß er ein gerissener Patron ist. Und heute weiß ich, daß die ganze Sippe nichts taugt, von A bis Z nichts taugt, daß sie allesamt Gauner sind!

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