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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als er ein Ende gegangen war, begegnete ihm ein Mann mit einem Pferd, das wollte Halvor ihm gern abkaufen und accordirte mit dem Manne. »Es war freilich nicht meine Absicht, es zu verkaufen,« sagte der Mann: »aber wenn wir des Handels einig werden können, mag es drum sein.« Halvor fragte ihn, Was er denn für das Pferd haben wolle. »Viel habe ich nicht dafür gegeben, und Viel ist es auch nicht werth,« sagte der Mann: »es ist aber ein braves Pferd zum Reiten, obwohl es zum Ziehen eigentlich nicht taugt; doch so Viel vermag es immer, daß es Euern Eßranzen trägt und Euch dazu, wenn Ihr mitunter mal wieder ein Ende geht.« Sie wurden nun um den Preis einig, und als Halvor das Pferd bekommen hatte, legte er seinen Ranzen darauf und ging und ritt abwechselnd.
Als Preziosa das sah, rief sie: »Jedes Kreuz, wenn es nur ein Kreuz ist, taugt; die silbernen oder goldenen aber sind besser, und ich darf Euer Gnaden nicht vorenthalten, daß es dem Glücke schadet, wenn man auf der Hand das Zeichen des Kreuzes mit einem Kupferstück macht, wenigstens wenn ich es tue.
Man stößt da auch wohl zuweilen auf etwas, das nichts taugt, aber das schüttelt ein tapfrer Jäger auch wieder ab, und die tüchtigen und geheimen Jägerkünste zu lernen und die tapfern Jägergeschichten zu bestehen, dazu gebricht euch das Herz."
Eine Frau betrachtet er als notwendigen Hausrat, als etwas wie eine Obermagd, die man behält, solange sie taugt, und fortschickt, wenn sie die Suppe versalzt oder die Hemden nicht ordentlich flickt. Sein immer sich gleichbleibendes stilles Gemüt ähnelt einem spiegelglatten See in der Ruhe einer Mondscheinnacht.
»Nun, ich will es nicht gesagt haben, Roswitha. Nur, Sie sollen mir nicht kommen und sagen: der arme Major. Was heißt der arme Major! Der ganze arme Major taugte nichts; wer solchen rotblonden Schnurrbart hat und immer wribbelt, der taugt nie was und richtet bloß Schaden an.
Beides aber taugt nicht. Fußnote Acte II. Sc. 1. Mer. Non, mon fils ne le souffrirait pas. L'exil où son enfance a langui condamnée Lui serait moins affreux que ce lâche hyménée. Eur.
Ja, mein bißchen durchzubringen! Wirt. O sing Er, sing Er nur, ich will ihm auch eins singen! Er ist ein dummer Kerl, der doch zu gar nichts taugt, Als daß er sich besäuft und etwas Tabak raucht. Die ganze Nacht geschwärmt, den halben Tag im Bette! Kein Herzog ist im Reich, der besser leben hätte. Da sitzt das Ebenteur mit weiten
Ich weiß nicht, ob es so ist aber mir ist eine blosse Vermuthung von dieser Art genug, um so zu handeln, als ob ich's mit Augen gesehen hätte. Er mag mich wol leiden Desto beßre Gelegenheit hab ich, ihm beyzukommen; Cassio ist ein Mann, der zu meinem Vorhaben taugt: Laßt einmal sehen seine Stelle zu kriegen und meinen Haß zu ersättigen Wie, wie kommt das?
Drum lehrt der Dichter, Gelenkt hab Orpheus Bäume, Felsen, Fluten, Weil nichts so stöckisch, hart und voll von Wut, Das nicht Musik auf eine Zeit verwandelt. Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, Den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, Taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken; Die Regung seines Sinns ist dumpf wie Nacht, Sein Trachten düster wie der Erebus. Trau keinem solchen!
„Hier herrscht eine drückende Hitze!“ begann der Freier das Gespräch. „Das kommt daher, weil mein Vater heute junge Hähne bratet!“ sagte die Königstochter. Da stand er; nicht ein Wort wußte er zu erwiedern. Bäh! „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ und so mußte er seiner Wege ziehen. Nun kam der zweite Bruder. „Hier ist eine entsetzliche Hitze!“ sagte er.
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