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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Als sie wieder sich gefunden, War schon einsam der Altar, Und Meliore zeigt die Wunden Seines Herzen beichtend dar. An dem Beichtstuhl kniet Meliore, In der kleinen Sakristei, Und bekennt des Priesters Ohre, Welcher Sünd er schuldig sei. Und erzählt ihm die Geschichte Dieser wunderbaren Nacht, Die in einem Traumgesichte Zu Biondetten ihn gebracht.
Die trotzte ihrer kleinen Hand Und wehrte sich mit scharfem Stich. Sie brach sie doch und ging und sang Ein müdes Lied mit müdem Mund, Das überm abendschwarzen Sund Im Wind verwehte und verklang. Das Grab. Ein frischer Hügel ist's, darauf Drei rote Tulpen flammen. Zwei schwarze Taxusstauden stehn Und stecken die Köpfe zusammen.
Seine Kleidung bestand aus den elendsten Lumpen, und seine Schuhe waren so zerrissen, daß der kalte Schnee seine Füße durchnäßte. Der Löfsee ist ein langes, schmales Gewässer in Wermland, das sich an ein paar Stellen zu einem schmalen Sund verengert. Er erstreckt sich nach Norden zu bis an die finnischen Wälder und nach Süden bis an den Wenersee.
Und dann kam eine andre Nacht. Da hat von Glut und Sünd entfacht die rote Lippe Lust gelacht, doch plötzlich wie durch höhre Macht dacht sie der Nacht der Leichenwacht. Zu einem Bilde des Benes Knüpfer Die Sonne schmolz, die hehre, ins weiße Meer so heiß. Zwei Mönche saßen am Meere, ein blonder und ein Greis.
Steht das Zucken deiner Braue als Trost am Horizont, wenn man mich füsiliert, wenn ich im Straßenkampf stehe, elend in einer Vorstadt vegetiere, der große Sund meine Malaria nicht mehr herunterwirft in die Tiefe des Thermometers? Man ist allein. Man geht beiseite zugrunde. Wir sind zerborsten in die Welt gesprengt. Man weiß nichts von den Herzen, an denen man unirdisch gelegen.
In einer halben Stunde stieß das Boot ab, und Carlsson setzte sich ans Steuer. Dann und wann ermahnte er die Knechte, in Takt zu rudern, damit man als ordentliche Leute ankomme. Als sie die letzte Landzunge umfahren hatten und der Sund sich öffnete, auf der einen Seite von der großen Insel und auf der andern Seite vom Roggenholm begrenzt, hatten sie einen prachtvollen Anblick vor sich.
So nam denn de olde Herr dat Wurd för se un sede: Wo schullen wi so grote Sünd dhon an uns un an Gott, datt wi eenen so edeln dappern un ridderlichen Mann, de Kron un den Glanz van aller Ridderschaft, ahnen sinen Pris un Lohn van uns reden leten? Ne! edle Herr un Mann!
KAISER: Die Sünd' ist groß und schwer, womit ich mich beladen; Das leidige Zaubervolk bringt mich in harten Schaden. ERZBISCHOF: Verzeih, o Herr! Es ward dem sehr verrufnen Mann Des Reiches Strand verliehn; doch diesen trifft der Bann, Verleihst du reuig nicht der hohen Kirchenstelle Auch dort den Zehnten, Zins und Gaben und Gefälle. KAISER: Das Land ist noch nicht da, im Meer liegt es breit.
Von Lust zu Lüsten und von Sünd zu Sünde, In tollem Drang, in schrankenlosem Streben Spornt er sein Roß hinein in's wilde Leben, Bis ihn ein jäher Sturz vom Felsenrand Dahingestreckt in Sand und Sonnenbrand, Daß Ströme Bluts aus seinem Munde dringen Und jede Hoffnung fast erloschen ist. Ich aber hoffe sagt hier der Chronist Die Gnade leiht dem Jüngling ihre Schwingen.
Himmlischer Herr, ich überheb mich net, aber wann d' a End mit mir machen wolltst es war wohl 's Gscheiteste! Und wann's vielleicht hizt in der nämlich Stund, wo ich zu dir bitt aufschreit in Sünd und Nöten so hör auf mi verstopf dein Ohr wann's sein Dasein reut und sein Vatern verflucht!! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Voriger. Rosl. Liesel. Er is no auf! Jo.
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