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Aktualisiert: 2. Juni 2025
In der Ostsee wurde die Schiffahrt von dänischen und Danziger Kapern beunruhigt und mußte zuzeiten ganz eingestellt werden. Den Engländern verschloß außerdem ihre Feindschaft mit Christian von Dänemark in den fünfziger Jahren dauernd den Sund. Nicht viel anders sah es in der Nordsee aus.
Als aber die Flotte im Sund und an der dänischen Küste und vor der königlichen Haupt- und Residenzstadt Kopenhagen stand, und alles sicher und ruhig war, so machten die Engländer Bericht nach Kopenhagen hinein: "Weil wir so gute Freunde zusammen sind, so gebt uns gutwillig bis zum Frieden eure Flotte, damit sie nicht in des Feindes Hände kommt, und die Festung.
»Was hast du nur, Grim, mein Hund?« sagte er. »Findest du, daß ich gar zu lange auf dem Eise stille stände und die Zeit verschwätzte?« Er machte sich bereit, weiterzufahren. »Ja, lebt wohl, hier draußen,« sagte er. Torarin fuhr durch den schmalen Sund zwischen der Kleeinsel und der Kuhinsel nach Marstrand zu.
Aber der See begnügt sich nicht mit Spiel und Lustigkeit; er bricht sich einen Weg durch einige Sandhügel nach Süden zu, schnürt sich zu einem engen Sund zusammen und sucht sich ein neues Reich. Das findet er, wird bald wieder groß und mächtig, hat eine bodenlose Tiefe auszufüllen und eine fleißige Gegend zu schmücken.
Alles dieses gestattete mir kaum noch einigen Zweifel, daß dieser Mensch es auf Betrug abgesehen habe und mußten mir vollends die Augen aufgehen, als ich, nachdem er anfangs Dezember den Sund passiert war, durch das Haus von Dorß eine neue Assignation, lautend auf fünfundachtzig Taler, empfing, die doch nur für Sundzoll und aufgelaufene Kosten verausgabt worden sein konnten, ungeachtet ich aus Erfahrung wußte, daß ein Schiff von der Tracht wie das meinige, dort nur zwölf bis fünfzehn Taler zu zahlen haben könne.
Hier unten in der Broer Gemeinde, wo er jetzt an dem schmalen Sund entlang wanderte, der den oberen und den unteren Teil des Sees miteinander verband, in diesen reichen, fröhlichen Gegenden, wo ein Schloß neben dem andern, ein Eisenwerk neben dem andern liegt, hier war ihm der Weg zu schwer, jedes Zimmer zu eng, jedes Bett zu hart.
Magdalena kam wöchentlich zweimal, um »im Geschäft« nachzusehen, das in ihrer Abwesenheit von der »Kusin« geführt wurde, und versäumte nie, Dietrich zu besuchen und zu ermahnen. »Kommen's doch hinaus, Herr Rittmeister, 's is ja Sünd und Schad, so ein schönes Haus, und Niemand drin als ich und mein kleiner Bub.
»Herr – Herr Jesus – wat is denn?« »Jochen – Jochen – kehr’ um.« Der Kutscher begann am ganzen Leibe zu zittern: »Herr, Se sünd woll krank? Wat is denn dor äwern See? – Seggen Se mi’s doch – ick fürcht mi.« Aber der Landmann brachte kein Wort hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er über die graue Fläche, denn der düstere Geist, der über ihm war, malte ein entsetzliches Bild.
Zum zweiten, zweiten Mal hinfort Soll tönen Schuß und Sang an Bord; Denn diesmal mit ihm fährt Der Glaub' an Weibes Wert! Norwegisch Seevolk ist Ein derber Schlag voll Kraft und List; Wo Schiffszeug schwimmen kann, Da ist es vorne dran. Auf Meerfahrt und zu Haus, Im Sund und bei den Schären draus, Vertraut es Gottes Schutz Und beut den Wogen Trutz.
Mir liegt zu viel dran, jede Hoffnung Zu hemmen, deren Wachstum schaden kann. Heiraten muß ich meines Bruders Tochter, Sonst steht mein Königreich auf dünnem Glas. Erst ihre Brüder morden, dann sie frein! Unsichrer Weg ~ Doch wie ich einmal bin, So tief im Blut, reißt Sünd' in Sünde hin. Beträntes Mitleid wohnt nicht mir im Auge. Tyrrel. James Tyrrel, Eu'r ergebner Untertan. Richard.
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