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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich achtete deß nicht weiter, sondern wanderte rüstig fürbaß, und da ich hinter den Bäumen hervortrat, sahe ich mir zur Linken das Meer im ersten Sonnenstrahl entbrennen, der im Osten über die Heide emporstieg. Da mußte ich meine Hände falten: O Herr, mein Gott und Christ, Sei gnädig mit uns allen, Die wir in Sünd gefallen, Der du die Liebe bist!

Aber wer weiß, ob es besser gekommen wäre. Die einsame Frau saß oft da und grübelte über das Schicksal nach, das sie an die flache Küste Schoonens geführt hatte, zu diesem schmalen Sund und diesen stillen Menschen.

Er lag jetzt ganz auf mir, packte mich bei den Brüsten, und ohne mir zu antworten, begann er regelrecht und ungeniert zu stoßen. Ich hielt ihn fest umschlungen und flüsterte ihm ins Ohr: »Das ist ja eine Sünd

Da hebt sich das Herz zum Gotte, Wenn Anker lichtet die Flotte; Norges Gebete segeln fort Mit sechzigtausend Mann an Bord. Schau' felsigen Küstenhang Mit Möwen, Walen, Platz zum Fang, Fahrzeugen im Inselschutze, Doch Boten im Wogentrutze Und Garn im Fjord, Schleppnetz im Sund Von Rogen weiß den ganzen Grund.

"Wär´ der Werktag nicht schon vorbei und der Fronleichnamstag angebrochen, so ginge ich wahrlich trotz Sturm und Wetter in den Wald!" meint der Benedict zögernd, um den Eltern an den Puls zu fühlen. "Was an Sonn- und Feiertagen zu Gottes Ehre gearbeitet wird, ist keine Sünd´! antwortet die Mutter." "Aber woher Maien?

Von dort setzte er seine Reise unverzüglich zu Wagen auf dem Chausseewege fort, noch drei Viertelstunden lang, immer ein wenig oberhalb des Meeres, bis er an seinem letzten und eigentlichen Ziele hielt, dem kleinen weißen Badehotel mit grünen Fensterläden, das inmitten einer Siedelung niedriger Häuschen stand und mit seinem holzgedeckten Turm auf den Sund und die schwedische Küste hinausblickte.

Nebenan aber wachte diese Nacht Lära; horchte und zitterte. Früh morgens kam sie herein und trat an Hars Bett. Sie: »Mein armes Kind! Er ist doch wieder dagewesenEr: »Ja, Mutter; er ist wieder bei mir gewesenDas Bett aber war befleckt mit Leichenblut, das aus der großen Wunde hervorgeträufelt war. Einige Stunden später ruderte wieder ein Boot über den Sund; doch ohne Har.

Kennst mich nimmer, Pater? Ich bin der Cajetan, weißt noch?“ „Richtig, ja, jener Wilderer und Frevler! Was willst denn du Verworfener im Kloster?“ „Hilf mir, Einödpater! Die Sünd' möcht' ich los haben und Unterschlupf. Die Gendarmen hetzen mich, Herr! Ich bin oben nimmer sicher! Die Füß' erfroren, krank an Leib und Seel', hilf, Einöder! Hilf um Gottes und Jesu willen!“

Er sah den Weg hinunter, auf dem Josefine mit dem Kleinen verschwunden war; er blickte über die Bucht weg nach der Insel, und dachte an das Inselkindchen, das dort drüben links spielte; von hier aus konnte er es nicht sehen, aber er wußte, daß es dort spiele, und wie niedlich es sei. Von den Bergen wieder geschwind zum Dampfer, der auf den Sund lossteuerte.

O! gieng der Heyland jetzt von neuen auf die Welt, Und spräch: Wer unter euch nichts von Geschenken hält, Und davon freyer ist als dort die Pharisäer Von Sünd und Ehebruch, der komm und trete näher, Ihr andern weicht von mir! wie viele würden fliehn, Und sich beschämt und stumm mit Furcht zurücke ziehn.

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