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Und sie vernahmen die Abenteuer der Helden in Island, Gunthers Sieg über Brunhild, Siegfrieds errettende Meerfahrt und die Heimkehr der Helden mit Brunhild, der stolzen Fürstin. »So aber bittet und gebietet König Guntherschloß der Bote, der vor den anderen das Wort führte: »Die Hochzeit möchtet Ihr richten in Eile und nicht sparen mit Gold und Gewändern und köstlicher Tafelzier, und Einladungen möchtet Ihr ergehen lassen an alle Edlen des Burgundenlandes, mit ihren schönen Frauen zu erscheinen auf heut über acht Tage zu Worms am Rhein.

Mein Blick konnte ihn überall finden, auf der Meerfahrt am Bord der »vergulden Rose« bis Amsterdam, wie im Hause des reichen Handelsherrn Adrianus van der Valck, wo er mit seinem Vetter sich versöhnte.

Zweites Büchlein. Die Reise. Gelino bemühte sich während dieser Meerfahrt den Zögling in mancherlei ihm noch unbekannten Dingen zu unterrichten. Das Vergnügen der Bequemlichkeiten mancher Art, die Zerstreuungen durch Musik und Bühne, wurden ihm sparsam zugemessen; er mußte dagegen häufig im Kristallthurm weilen, und die Natur unter der Wogenfläche beobachten.

»Du bist nicht sein Dienstmannwidersprach ihm die junge Gattin. »Du bist es nur freiwillig gewesen auf der Meerfahrt gen Island und aus Gründen klugsorgender Freundschaft. Das ist vorüber, und die stolze Brunhild soll es unterlassen, hochmütig auf meinen Helden herabzublickenDa mußte Siegfried lachen, denn er gedachte der heißen Stunde, aus der er kam, und der Demut Brunhilds.

Als Hauptmann Gonzalo Mendoza sich sechs tüchtige Soldaten zu einer Meerfahrt auswählte, nahm er Schmidel nebst fünf Spaniern, und während einer Unternehmung wird er einmal neben dem Hause des befreundeten indianischen Häuptlings »einfuriert«. Bei dem späteren Zuge nach Perú waren viele Leute vor Durst umgekommen und als die Eroberer in ein Dorf kamen, wo nur ein einziger Brunnen vorhanden war, wurde Schmidel die Wache an demselben übertragen, wobei er bei Edel und Unedel, bei männiglich große Gunst und Gnade erlangte, denn er war damit nicht zu »genausichtig«. Als er endlich nach 19jährigem Aufenthalte im Lande, wobei er anscheinend noch keineswegs an die Heimkehr dachte, einen Brief seines Bruders Thomas aus Straubing erhielt und daraufhin Urlaub begehrte, wollte ihm der Befehlshaber Irala denselben anfangs nicht gewähren, offenbar weil er den kriegserfahrenen Schmidel ungern entbehrte.

Durch Sturm und Wogenprall ging die Meerfahrt gen Island. König Gunther saß mit Hagen und Dankwart am Strande. Tief in Sorgen saß er, und keine Hoffnung war mehr in seiner Seele.

Der Unbegabte nur, meine Herren, geht an die Frau wie an ein Schiff, liest den Namen, betritt es, und es ist ihm gleich, oder er nimmt es für seinen Verdienst zufrieden, heißt es nun Lutetia 4, ist's Demut, ist's Glückliche Meerfahrt. Beschränktheit und Trottelei.

Er sagte nur in einer ganz abscheulichen Überlegenheit, die ich ihm nicht vergessen werde: »Sahib, es ist ein Fischer draußen, der dir sagen läßt, der Ostwind sei gekommen, und dein Boot sei für die Meerfahrt bereitViertes Kapitel Am Silbergrab des Watarpatnam

So wurde Nearchos, des Androtimos Sohn der in Kreta geboren und in Amphipolis Bürger war, zum Führer der Meerfahrt bestellt, die glücklichste Wahl, die der König treffen konnte.

Zum zweiten, zweiten Mal hinfort Soll tönen Schuß und Sang an Bord; Denn diesmal mit ihm fährt Der Glaub' an Weibes Wert! Norwegisch Seevolk ist Ein derber Schlag voll Kraft und List; Wo Schiffszeug schwimmen kann, Da ist es vorne dran. Auf Meerfahrt und zu Haus, Im Sund und bei den Schären draus, Vertraut es Gottes Schutz Und beut den Wogen Trutz.