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Aktualisiert: 7. September 2025
Gott, hab Dank für diesen Strahl! Räuber! War's denn seine Wahl? Bring ihn, Guter, bring ihn mir, Auch für den Räuber dank ich dir! Boleslav. Er ist hier in Euerm Schlosse! Graf. Hier? Boleslav. Ja, Herr, Euch unbekannt. Jener Fremde der heut abend Matt und bleich um Zuflucht bat Berta. Jaromir? Boleslav. Derselbe, ja! Graf. Teufel! Schadenfroher Teufel!
Da erwog nun der hunderttausendfache Brahma: "Wohlan, ich werde meine Leuchtkraft, die jetzt in dem Raume verbreitet ist, wieder zurückziehen und werde alle diese Welten wiederum in das Dunkel der Brahmanacht versenken. Und in einen einzigen Strahl gesammelt werde ich mein Licht auf jenes Wesen richten, um es für diese meine Brahmawelt noch zu retten."
Der Junge sagt, drinnen wäre ein geharnischter Mann, der ein Fräulein bewachte: das läge geknebelt und mit verstopftem Munde da, wie ein Kalb, das man zur Schlachtbank bringen will. Der Graf vom Strahl. Was sagst du? Ein Fräulein? Geknebelt und mit verstopftem Munde? Wer hat dir das gesagt? Flammberg. Jung! Woher weißt du das? St! Um aller Heiligen willen! Ihr Herren, was macht ihr?
Etwa daß der Frost in seinen Adern taue? daß sich in seine weltfeindlichen Gedanken ein Strahl des Lichts mische? daß die vergebliche Grübelei über die menschlichen Mißstände aufhöre, ihm eine schlechte Verdauung zu machen? Wolle er die deutsche Gründlichkeit so weit treiben wie die alberne Person im Märchen, die im Keller greint, weil ein Balken von der Decke fallen und sie erschlagen könnte?
Da zog der hunderttausendfache Brahma diesen einzigen Strahl, mit Leuchtkraft genug um hunderttausend Welten zu entzünden, an sich zurück und verbreitete dann wieder sein Licht durch den ganzen Raum. An der Stelle aber, wo er hoffte, den strahlendsten Stern leuchten zu sehen, war nur noch ein verglimmendes Fünkchen zu entdecken.
Der jetzt lebende Kaiser ist mir fremd; die Urenkelin eines der vorigen Kaiser bin ich, die in verflossenen Jahrhunderten, auf dem deutschen Thron saßen. Brigitte. O Herr! Es ist nicht möglich? Die Urenkeltochter-Kunigunde. Nun ja! Rosalie. Hab ich es dir nicht gesagt? Brigitte. Nun, bei meiner Treu, so kann ich mich ins Grab legen: der Traum des Grafen vom Strahl ist aus! Kunigunde.
"Geschwind!" sprach sie, indem sie seine Hand ergriff und ihn nach der Tuer zog: "Hier herein!" Sie trug Sorge, indem sie dies sagte, das Licht so zu stellen, dass der volle Strahl davon auf ihr Gesicht fiel. "Wer bist du?" rief der Fremde straeubend, indem er, um mehr als einer Ursache willen betroffen, ihre junge liebliche Gestalt betrachtete.
Mitten unter diesen Reden schien Hildur ungeduldig zu werden; sie stand auf, um das Zimmer zu verlassen. Sowie sie zur Tür hinaus war, kam ihre beste Freundin, ein junges Bauernmädchen, und flüsterte ihr zu: »Unten ist jemand, der mit dir sprechen will.« – »Ist es Gudmund?« fragte Hildur, und ein Strahl des Lebens leuchtete in ihren Augen auf. – »Nein, aber, ich glaube, eine Botschaft von ihm.
Ans Tageslicht tretend, erhob er die Hände, als ob er die Sonne begrüße; dann beschirmte er mit ihnen die Augen, als blende ihn der scharfe Strahl oder die Schönheit der oben stehenden beiden Frauen.
Er war weißlich, ohne zu glänzen, und erschien mir wie ein blasser Strahl von zartem Umriß und langsamem Leben; er senkte sich auf die Gegend meines Herzens nieder und ohne einen Schein im Erdreich zu verbreiten, glomm er doch in lieblicher Seligkeit, und der unfaßbare Zauber einer fernen Erinnerung an die Sonne verband ihn mit meiner Zuversicht.
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