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Aktualisiert: 7. Oktober 2025


Da erheben sich ihrer drei schon und kommen her, und sehen, was es gibt? Der Graf vom Strahl. Nichts, du wackrer Junge, nichts. Flammberg. Sie haben nichts davon gehört. Der Graf vom Strahl. Sie wechseln bloß um des Regens willen ihre Plätze. Wollt ihr mich schützen? Der Graf vom Strahl. Ja, so wahr ich ein Ritter bin; das will ich. Flammberg. Darauf kannst du dich verlassen. Köhlerjunge. Wohlan!

Du zeigst, um mich zu trösten, auf ein Grabmal hin, in welchem ein Freund schlummert, der einst meine Wonne war. Omar. O Zulma, Zulma ist dir nicht gestorben, ruf nur einen Strahl jener Entzückungen zurück, mit denen du ehemals ihren Namen dachtest. Abdallah.

Aus dem Leben waren sie geflohen, hatten ihn treulos verlassen, Jeder von ihnen war ein Strahl gewesen, der sein Dasein geschmückt und verklärt hatte, jetzt waren diese Strahlen alle zusammengeflossen zu einem Strahle, der ihm ein einzig holder, ach! sein letzter Stern war.

Ich riet dir oft, in still verborgner Nacht Zu nahen unsrer Göttin Heiligtum Und dort zu lauschen auf die leisen Stimmen, Mit denen wohl das Überird'sche spricht. Hero. Verschiednes geben Götter an Verschiedne; Mich haben sie zur Sehrin nicht bestimmt. Auch ist die Nacht, zu ruhn; der Tag, zu wirken, Ich kann mich freuen nur am Strahl des Lichts. Priester. Vor allem sollte heut Hero.

Da schaute die Betende mit den halberblindeten Augen nieder; sie sah aus der Erde steigen eine schimmernde Mannesgestalt. Ein Strahl der Verklärung spielte um ihre Züge. Selig breitete sie die Arme aus. »Jucundusrief sie. Es war ihr letzter Hauch. Schon traf sie des Byzantiners Schwert ins Herz. Ohne Weheruf, ein Lächeln auf den Lippen, sank sie auf die Blumen: – Miriams Blumen.

Der Stolz, die Ehrbegier, des Zornes Stachel Und was sonst schlimm an deiner Freundin war Es ist mit ihr nach Hause nicht gekehret; Im Schoss der Fluten hab ich es versenkt, Als ich an seiner Seite sie durchschiffte. Das eben ist der Liebe Zaubermacht Dass sie veredelt, was ihr Hauch beruehrt, Der Sonne aehnlich deren goldner Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandelt.

Aber als der letzte Strahl der Sonne schnell hinter den Bergen verschwand und nun die Dämmerung ihren Flor über die Gegend warf, da rief, wie aus weiter Ferne, eine rauhe tiefe Stimme: Hei, hei! was ist das für ein Gemunkel und Geflüster da drüben? Hei, hei! wer sucht mir doch den Strahl hinter den Bergen! genug gesonnt, genug gesungen. Hei, hei! durch Busch und Gras durch Gras und Strom!

Manchmal ruf ich in der Not dieser Gleichgültigkeit: 'Ewig! ewig! mit Heftigkeit aus, und dieses seltsame, unbegreifliche Wort ist hell und klar gegen die Finsternis meines Zustandes. Kein Strahl einer Gottheit erscheint mir in dieser Nacht, ich weine meine Tränen alle mir selbst und um mich selbst.

Eröffne deine Schlünde, wildes Meer! Verschlinge Schiff und Mann und Schätze! Weit Verbreitet euch, ihr kriegerischen Reihen, Und häuft auf blut'gen Fluren Tod auf Tod! Entzünde, Strahl des Himmels, dich im Leeren Und triff der kühnen Türme sichres Haupt!

Ich aber stand genueber auf der Strasse Mit Reif und Schnee bedeckt und sah empor Zum Fenster, wo die Schatten Gluecklicher Wie Muecken flogen um den Strahl des Lichts. Da endlich kam der Tag, der ihn bestrafte. Lukrezia. Erinnert Ihr mich noch an seinen Tod? Don Caesar. Nicht ich tat's, noch geschah's um meinetwillen, Das Euch zu sagen kam zumeist ich her.

Wort des Tages

hyksos

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