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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Königin ist auf dem Punkte, sich ihm zu erkennen zu geben: doch siegt noch ihr Stolz über ihre Liebe. Ebensosehr hat der Graf mit seinem Stolze zu kämpfen: er kann sich des Gedankens nicht entwehren, daß ihn die Königin liebe, ob er schon die Vermessenheit dieses Gedankens erkennet. Er bringt es; sie überreicht es ihm; er bedankt sich, und das Seitab fängt mit neuem Feuer an. "Die Königin.
„Gewiß nicht,“ antwortete die Freundin, „für den Mann, den ich liebe, würde ich alles tun.“ Ilse schwieg. Sie hatte geglaubt, die stolze Orla könnte sich nie soweit demütigen.
In einem Tempel voller Pracht, Aus dem die Kunst mit ewgem Stolze blickte, Dich schnell zum Beifall zwang, und gleich dafür entzückte, Und wenn sie dich durch Schmuck bestürzt gemacht, Mit edler Einfalt schon dich wieder zu dir brachte; In diesem Bau voll Ordnung und voll Pracht Saß eine finstre Flieg auf einem Stein und dachte.
Ein feines altes Fräulein fährt in voller Gala mit Kutscher und Diener und Kammerjungfer vor. Sie kommt, um den Pfarrer in Broby zu besuchen. Ihn hat sie in ihren jungen Tagen geliebt. Während er Hauslehrer im Hause ihres Vaters war, liebten sie einander, aber die stolze Familie trennte sie. Und nun kommt sie den Brobyer Hügel hinangefahren, um ihn zu sehen, ehe sie stirbt.
Amen! sprachen Mond und Sterne, Träufelnd sprach das Wasser: Amen! Und da sie verließ die Schwelle, Riefen rings die Wachen: Amen! Romanze XII: Jacopone und Rosarosa Von Folianten rings umgeben Sitzt der stolze Jacopone; Hochgeehrt von den Klienten Ist der junge weise Doktor, Ausgetreten seine Schwelle; Denn mit vollen Händen kommen Taufend, um in ihren Rechten Weise Sprüche sich zu holen.
Warum blickt Ihr mich so an? Ich seh nicht mehr an Euch, als die Natur Auf Kauf zu machen pflegt. So war ich lebe! Nein, wirklich, stolze Dame! hofft das nicht. Nicht Euer Rabenhaar, kohlschwarze Brauen, Glaskugelaugen, noch die Milchrahmwange Bezwingen meinen Sinn, Euch zu verehren. O blöder Schäfer, warum folgt Ihr ihr Wie feuchter Süd, von Wind und Regen schwellend?
Hades (als Fürst der Unterwelt, schwarz griechisch gekleidet, eine schwarze Krone auf dem Haupte, eine Fackel in der Hand, die er in den Opferaltar der Eumeniden steckt) So, nun laß die Jagd erschallen Und die Jäger nicht ermatten, Daß mir viele Scharen wallen, Nach dem Reich der dunklen Schatten; Denn ich hab's beim Styx geschworen, Zu entvölkern diese Erd', Drum hab' ich Phalar' erkoren, Er ist dieses Auftrags wer. Bald wird auch Massana fallen, Wo ich Unglück hingebannt, Lustig wird der Orkus hallen, Wenn versinkt das stolze Land. Von der kallidalschen Insel, Wo mein ries'ger Eber haust, Hör' ich jammerndes Gewinsel, Daß das Meer nicht überbraust. Doch schon rötet sich der Himmel, (Man sieht Brandröte.) Rauch wallt auf, die Zinne kracht. Im Palaste wogt Getümmel, Schnell hat er die Tat vollbracht. (Es rasselt donnernd die Pforte der Eumenidenhöhle, Blitze dringen durch die
Hochmütig und eitel warf die stolze Frau verächtliche Blicke auf die Vlaemen, die vor ihr auf den Knien lagen, und lächelte haßerfüllt und ließ den alten Grafen absichtlich so lange warten.
Als er eintrat, sah er die stolze Frau todbleich und zitternd vor dem Obersten stehen, der, wie es schien, halb mit Gewalt ihre Hand erfaßt hielt. Da legte der Alte den Leichnam zwischen die beiden auf den Boden, und fest die Augen auf sie heftend, sprach er: "Der Erbherr Graf Kuno ist tot; Euer Söhnlein, Frau Gräfin, ist jetzt der Erbe dieser Herrschaft."
Die Hälfte seines Reiches und ungeheure Schätze bietet Dareios dem Feinde für die Gefangenen, der stolze Feind fordert Unterwerfung oder neuen Kampf. Dann kommt Tireus der Eunuch, der gefangenen Königin Diener, der aus dem Lager des Feindes geflohen ist, zum Dareios, bringt ihm die Trauerbotschaft, die Königin sei in den Geburtswehen gestorben.
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