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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da trat an meine Seele die Gefahr dieses Reichs, die thätige Sorge um mein Volk: und mit der Sorge wuchs in meiner Brust die Liebe, die mächtige Liebe zu meinen Goten, und diese stolze und bange und wachsame Liebe für mein Volk, sie hat mein Herz gestärkt und getröstet für ... für andres bitter schmerzliches Entsagen.
Der Kuppler wurde versichert, daß ein Christ sich ohne Schuld seinen Lebensunterhalt verschaffen könne, indem er zwischen einer verheiratheten Frau und ihren Liebhabern Briefe und Aufträge befolgte. Der stolze und empfindliche französische Edelmann wurde durch eine Entscheidung zu Gunsten des Zweikampfes beruhigt.
Zu bitten einen Schah, von dem ich war gewohnt, Gebeten selbst zu sein, seitdem durch mich er thront. Um dich demütigt ich dieß stolze Haubt in Staub, Und habe nicht dadurch dem Tod geraubt den Raub! Das laß die Sühnung sein, o Sohn, für alle Kränkung, Die dir der Vater tat, nach unsrer Sterne Lenkung!
Er spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln. Ich wollte sagen, daß sich Gründe anführen lassen, warum es besser ist, wenn die Aktrice mehr die zärtliche als die stolze Elisabeth ausdrückt. Stolz muß sie sein, das ist ausgemacht: und daß sie es ist, das hören wir.
Der Ritter sprengt soeben in den Hof KARL. Willkommner Bote! Nun so werden wir Bald wissen, ob wir weichen oder siegen. Fünfter Auftritt La Hire zu den Vorigen! La Hire! Bringst du uns Hoffnung oder keine? Erklär dich kurz. Was hab ich zu erwarten? LA HIRE. Erwarte nichts mehr als von deinem Schwert. KARL. Der stolze Herzog laßt sich nicht versöhnen! O sprich! Wie nahm er meine Botschaft auf?
" Ein starker Kamm, mit kleinen Metallstückchen verziert, lag auf dem Tischchen, den nahm er mechanisch in die Hand. Das volle Haar kam ihm dabei wieder in den Sinn, der stolze Nacken, auf dem es lag, die edle Stirn, um die es sich ringelte, und die bräunliche Wange.
Stark in Glauben und Vertrauen, Von der Burg mit festen Thürmen Kannst du dreist herniederschauen, Keiner wird sie je erstürmen. Lass sie graben, lass sie schanzen, Stolze Ritter, grobe Bauern, Ihre Flegel, ihre Lanzen Prallen ab von deinen Mauern. Aber hüte dich vor Zügen In die Herrschaft des Verstandes, Denn sogleich sollst du dich fügen Den Gesetzen seines Landes.
Was für eine stolze und sichere Haltung sie hatte, und wie schön sie sich bewegte. Diese feinen klugen Züge, den etwas herben Mund, die tiefen grauen Augen – er kannte sie seit vielen, vielen Jahren.
Sein bester Trost war daher, stolz auf seine Unabhängigkeit und einstweilige Unbescholtenheit zu sein, und in diesem Stolze ließ er die Tage trotzig verstreichen und wandte die Augen von der Zukunft ab. Der einzige Zwang, dem er unterworfen, war die Feindschaft seines Vaters gegen alles, was Marti hieß und an diesen erinnerte.
Mit solchen Truppen wären Welttheile zu erobern gewesen, warum nicht ein Land, in welchem die Mehrzahl der Bevölkerung den Feind als Freund begrüßte und ihm entgegenjubelte? Und was einzig dasteht in der Weltgeschichte, war geschehen; einige Geschwader, nicht Schiffe, sondern leichte Reiter hatten Hollands stolze Flotte erobert.
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