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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Woher hatte er die Macht, die Menge zu zwingen, hingerissen seiner Rede zu lauschen? Woher hatte er die Macht, stolze Menschen auf die Knie zu zwingen, sie die Hände ringen zu lassen? Er erzitterte, ehe er zu reden begann. Dann kam ruhige Zuversicht über ihn. Aus der niemals ermessenen Tiefe seines Leidens stiegen unablässig Wolken von qualschweren Worten empor. Diese Reden wurden nie gedruckt.
Es bedurfte auch nur kurzer Zeit, um in der verschleierten Tiefe Ihres Frauenherzens das zu entdecken, was Sie bescheiden vergebens zu verstecken suchen: einen gereiften Geist, stolze und großmütige Empfindungen.
„Tanzen sollst du!“ sagte er, „tanzen mit deinen roten Schuhen, bis du bleich und kalt wirst! Tanzen sollst du von Thür zu Thür, und wo stolze, eitle Kinder wohnen, sollst du anklopfen, daß sie dich hören und sich vor dir fürchten! Tanzen sollst du, tanzen “ „Gnade!“ rief Karen.
"In welchem Dreck hast du dein Giacco aufgelesen?" schrie Fabio. Im gleichen Augenblick fand Giulio die Gelegenheit, die er seit einer halben Minute suchte. Das stolze Panzerhemd Fabios deckte den Hals nicht genug, und Giulio führte nach dieser kleinen ungedeckten Stelle des Halses einen Stoß, der saß.
Bei diesen Worten wedelte Karr mit dem Schwanze und hob den Kopf, wie um eine kecke, stolze Haltung anzunehmen, sank aber dann gleich wieder zusammen. »Karr, Karr!« ertönte eine menschliche Stimme aus dem Walde heraus. Rasch stand der alte Hund auf. »Mein Herr ruft mich,« sagte er, »und ich zögere nicht, ihm zu folgen.
Es kann also nie zum Vergleichungspunkte für das Schöne der bildenden Künste, ebensowenig als der wahren Nachahmung des Schönen zum Vorbilde dienen; weil das höchste Schöne im Einzelnen der Natur immer noch nicht schön genug für die stolze Nachahmung der großen und majestätischen Verhältnisse des allumfassenden Ganzen der Natur ist.
Seine breiten Hände, bestimmt, einen Hammer zu führen oder ein Schwert, umklammerten, zuweilen krampfhaft zuckend, den Rand des Rednerpults. Sie waren am Schreibtisch, in der eingeschlossenen Bureauluft weiß geworden. Das stolze Germanenhaupt, dem ein Ritterhelm gebührte, sank leise nach vorn. Die Sorgen der Partei lasteten schwer auf ihm.
Wenn sie nur nicht den Verstand verliert. Denken Sie nur, so eine stolze Frau und dann als Verbrecherin behandelt zu werden! Ich glaube, es wäre das Richtigste gewesen, wenn man ihr Erlaubnis gegeben hätte zu gehen; da wäre sie vielleicht auf eigene Hand entkommen.« »Lassen Sie sie doch entschlüpfen«, sagt die Gräfin.
Ich habe mein Weib dahingegeben, meines Lebens Krone: gieb du die Hoffnung einer Krone auf.« »Man soll nicht singen in der Goten Hallen: Der Gemeinfreie Witichis war edler, als des Adels Edelste! Der Krieg ist aus: ich huldige dir, mein König.« Und der stolze Herzog bog das Knie vor Witichis, der ihn aufhob und an seine Brust zog. »Bruder!
Bedenken Sie, ich stehe hier auf einem verlorenen Posten des Landes. Mein Leben war für eine andre Bahn bestimmt, einst glaubte ich es wenigstens, als in der Verborgenheit einer Kreisstadt beschlossen zu werden. Ich habe meinem König Dienste geleistet, die gewürdigt worden sind und die vielleicht dazu beigetragen haben, seinem Namen das stolze Attribut des Gerechten zu verleihen.
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