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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Im Weltraum erweist sich die nötige Anpassung als besonders schwierig. Daher haben in unserer Welt der permanenten Veränderung immer häufiger sich einstellende Differenzierungen die Menschen veranlaßt, an die Stelle der einen permanenten und allumfassenden Schriftlichkeit verschiedene Formen der Schriftlichkeit zu setzen, von denen keine den Status immerwährender Gültigkeit beanspruchen kann.
Fühlen, einsehen, durchschauen, was er ist, und ihn lieben, mehr als ihn noch ein Sterblicher geliebt hat, das kann ich. Aber wie unzulänglich ist das für einen so tief denkenden, allumfassenden, mächtigen Genius!" Durch den Umgang mit Goethe und Herder ward Wieland nicht gleichgültig gegen seine entfernten Freunde.
Der Kampf richtet sich gegen die Schranken, die die freie Subjektivität einengen: das Individuum soll mit den tiefen Rätseln und Mysterien seines Inneren, mit der ganzen Unendlichkeit seiner Empfindung das arme Schema der fertigen äußeren Gattungen durchbrechen, es soll zugleich in schöner Selbstbildung die Welt anerkennen und mit der positiven Vernunft ihrer Einrichtungen sich erfüllen; die abstrakten Sätze des hochmütigen, in Kirche und Wissenschaft verhärteten Verstandes sollen sich in dem Lebensstrom der totalen allumfassenden Natur auflösen; die Sitte soll wieder die Wahrheit ursprünglichen Menschengefühls aussprechen und durch schöne Kultur die elende, heuchlerische Moral ersetzen.
Etwas von dem allumfassenden Goethegeist, dem "nichts Menschliches fremd war", lebte in ihr und machte es ihr möglich, schon mit einundzwanzig Jahren zu dieser Zeit sind die Charakterbilder Ottiliens, Emmas, Louisens und das des Professors Scheidler entstanden in den Seelen ihrer Freunde, wie in einem offenen Buche zu lesen.
Alle oben genannten Netzwerke können zu einem einzigen, allumfassenden Netzwerk der Menschheit zusammengefaßt werden. Ihr Potential, das über die Funktion als Transportmittel für Nachrichten, Elektrizität, Gas oder Personen hinausgeht, wird nicht einmal im Ansatz ausgeschöpft.
Es kann also nie zum Vergleichungspunkte für das Schöne der bildenden Künste, ebensowenig als der wahren Nachahmung des Schönen zum Vorbilde dienen; weil das höchste Schöne im Einzelnen der Natur immer noch nicht schön genug für die stolze Nachahmung der großen und majestätischen Verhältnisse des allumfassenden Ganzen der Natur ist.
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