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Und ein Befehl ist ausgegangen von dem Herrn über die, welche wohnen auf der Erde, daß es ihr Ende sei; denn sie kennen jedes Geheimnis der Engel, und jede Bedrückung der Teufel, und alle ihre geheimen Kräfte, und alle Kräfte derjenigen, welche Zauberei treiben, und die Kräfte der Bindungen, und die Kräfte derjenigen, welche gießen das Gegossene der ganzen Erde, 7. und wie erzeugt wird das Silber aus dem Staube der Erde, und wie der Tropfen wird unter der Erde.

Wenn er den ersten Vers vorlas, bebte seine Stimme, ob er ihn nun auch schon an die dreißig Jahre gelesen hatte; der Vers lautete: Lieb' deinen Nächsten nach Christenpflicht, Unter dem Absatz zertritt ihn nicht, Liegt er auch schon im Staube; Alles, was lebet, ist Untertan Alles der Liebe, die neuschaffen kann: Trau' du ihr nur und glaube!

Strix macht sich aus dem Staube und nimmt obendrein ihren Hasenbraten mit. Aber in dem Augenblick, wo sie, von dem Sausen des Sturmes getragen, über die Fichtenwipfel dahinsegelt, ruckt es in ihr.

O, wenn ich nur nichts versäumt habe in der Ausbildung deines unvergänglichen Geistes! Erhöre mich, o himmlischer Vater, und laß Trost, Ruhe und Seligkeit mein Inneres erfüllen, so daß ich freudig deinen Namen in aller Ewigkeit preisen kann. Amen! Eine Witwe am Grabe ihres Mannes. Friede sei mit deinem Staube, du meines Lebens leitender Stern, du meiner Kinder Versorger und Führer!

Weg aus den Räumen der Tiefe, Schwinge dich, heiliger Fittig, Trage mich auf zu den Gipfeln Wo mich weihend umfangen, Lebens Reine und Höhe. Liebe ist Himmel im Staube, Liebe wohnt über den Sternen, Liebe adelt die Jungfrau, O du, der Jungfraun Vorbild, Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich! Als die Feier geendet hatte, schrieb Guido an Ini: Heute Mädchen, that dein Bild hohe Wunder.

Wohin soll ich dann mich schmiegen- Wenn das Licht hoch überwallt? In dem Staube werd ich kriechen Mit der Schlange Mißgestalt. Weh, die Sonne sinkt, vergießend Blutge Tränen ohne Zahl, Und aus ihren Tränen sprießen Tausend Tränen bittrer Qual. Und es weinen die Verliebten Einsam in vergeßner Schmach, Und es weinen die Geliebten, Denen man die Treue brach.

Doch jener, dessen Geist dem Staube sich entrissen, Den, ihrem Throne nah, die Fürsten günstig küssen; Er, den die Weisheit hob und in der Höhe schützt, Er, der sich selbst verzehrt, indem er Ländern nützt; Er winkt, so flieht die Schaar des Hofes ihm entgegen, Dem dräut sein Blick den Fluch, und jenem lacht er Segen; Hat er, der Fürsten Freund, den jeder Tag mehr preist, Und dessen Glanz zu sehn, der Fremde kostbar reist; Er, dessen Namen schon ins Ohr entfernter Zeiten Die Sänger des Apolls mit ewgem Laut verbreiten; Hat er, den alles schätzt und sein Verdienst ihn lehrt, Nicht Recht zu seinem Stolz, mit dem er sich verehrt?

Andres beschloß als verständiger Mensch, sich aus dem Staube zu machen und dieser Schlinge, die ihm der Teufel legte, aus dem Wege zu gehn; denn er las in Carduchas Augen, daß sie sich ihm auch ohne die Bande der Ehe hingeben würde, und es gelüstete ihn keineswegs, sich allein in diesen Kampf einzulassen. So bat er denn die andern Zigeuner, noch am nämlichen Abend aufzubrechen.

Einige Damen dachten auch, man könne sich das Verjüngen bis auf einen gewissen Grad wohl gefallen lassen, dann aber wollten sie sich unter irgend einem Vorwand zurückziehen; so kam es dann, daß vielen gleich anfangs übel ward, daß sie Nasenbluten bekamen, heftig zu husten anfiengen und sich aus dem Staube machten.

Wenn er den ersten von diesen Versen las, zitterte seine Stimme, obwohl er ihn jetzt schon seit zwanzig bis dreißig Jahren gelesen hatte; er lautete: Seinen Nächsten man lieben muß! Niemals tritt ihn unter den Fuß, Läge er auch im Staube. Alles, was lebt, ist untertan Göttlicher Liebe! Sieh nur hinan, Liebe gibt dir dein Glaube.