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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie gedachte der verstorbenen Mutter und bat Gott, ihr auch einst die Ruhe im Grabe zu verleihen, so lange sie aber noch hier im Staube wandle, gelobte sie Alles fromm zu dulden, bis sie einst in einer besseren Welt wieder in den Armen der Mutter ruhen werde. Plötzlich hörte sie ihren Namen rufen; als sie aber die Augen aufschlug, sah sie Niemanden.
Aber der ganze Jammer des Daseins fiel auf ihn eines Abends, da es schon dunkel war, er einsam sass im Staube neben der grossen Heerstrasse. Er dachte an die Jahrhunderte, die dahingegangen waren, und dass sie alle für nichts gewesen. Hunger, Hass und Kriegslärm füllten die Welt.
Er führte beide Mädchen ab, sowie einen elegant gekleideten Herrn ebenfalls, der die Ursache des Streites zu sein schien. Ein Briefbote hatte den Anzeiger gespielt und bildete sich jetzt viel darauf ein. Die Mädchen kehrten ihre ganze Wut nun dem Briefträger zu, der sich infolgedessen aus dem Staube machte. Simon ging nach Hause.
Wie ich jetzt Deine Hände fasse,« seine runden Finger legten sich um die meinen, als wären es lauter nackte, klebrige Schnecken, »so wird Gott die flehend zu ihm erhobenen Hände deiner Seele ergreifen und dich aufrichten vom Staube! Das sind Versuchungen des Bösen, denen du ausgesetzt bist.
In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und wunderwürdig im Handeln, wie ähnlich einem Engel; im Begreifen, wie ähnlich einem Gotte; die Zierde der Welt! Das Vorbild der Lebendigen! Und doch: was war ihm diese Quintessenz vom Staube? Er hatte keine Lust am Manne und am Weibe auch nicht. Die Zeit war aus den Fugen! War es zu glauben? Aber-e-man hatte ihm noch immer nicht geschrieben.
Er ist ein Arbeiter ohnegleichen; du kannst dich nicht mit ihm messen. Beuge dich vor ihm, du fliehende Menschenseele! Wirf dich in den Staub vor deinen Herrn und Gott! Gottes Sturm fährt über dich hin. Gottes Zorn ist über dir wie ein verheerendes Gewitter. Beuge dich! Erfasse wie ein Kind den Zipfel seines Mantels und flehe um Schutz! Wälze dich im Staube, bitte um Gnade!
Grenzen, über die hinaus Sich sein Mut im Staube windet, Seiner Klugheit Aug' erblindet, Seine Kraft wie Binsen bricht Und sein Innres zagend spricht: Bis hierher und weiter nicht! Berta. Du bist krank, ach geh zurück, Geh zurück nach deiner Kammer.
Das Tageslicht erstickte selbst an hellen Mittagen auf dieser Treppe in einer Dämmerung, die von altem Staube gesättigt war, denn dieser Bodenaufgang, der gegen den Flügel des mächtigen Gebäudes zu lag, wurde fast nie benützt.
Mich verwirren will das Irren, Doch du weißt mich zu entwirren. Wenn ich handle, wenn ich dichte, Gib du meinem Weg die Richte! Ob ich Ird'sches denk' und sinne, Das gereicht zu höherem Gewinne. Mit dem Staube nicht der Geist zerstoben, Dringet, in sich selbst gedrängt, nach oben. Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehn, sich ihrer entladen.
Nun, so halt bereit dein Messer, Und wenn sie mich greifen, Zanga, Stoß von rückwärts mir's in Leib. Hörst du wohl? von rückwärts, Zanga, Und wenn alles erst verloren. Die Stadt ist vom Monde hell beleuchtet. Hier ist der, den ich genannt! Rustan. Zanga! Deinen Dolch! Gib Waffen! Gülnare. Herr, zu dir gehn meine Schritte. Tot im Staube liegt mein Vater, Und die wutentbrannten Mörder Rustan. Wer?
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