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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und hat auch noch die Stirne, in Gesellschaft eines Menschen anzulangen, der, wenn er sich nicht augenblicklich jetzt aus dem Staube macht, auf Niewiedersehen, wie ich ihm befehle, anderes und deutlicheres zu gewärtigen hat. Und kommt an, mit einer Gelassenheit, die dem erstbesten Galgenvogel, aber nicht dem schuldbewußt sein sollenden Angestellten des Hauses Tobler ziemt.
Um ihm zu gefallen, hat sie das Kleid der Göttin angelegt, und mit ihrem Leibe gibt sie ihm den Ruhm deines Namens preis und die Majestät unsrer Götter und die Rache des Vaterlandes, ja das Heil Karthagos!« Bei den Bewegungen seines zahnlosen Mundes flatterte sein langer Bart. Seine Augen starrten Salambo an, wie um sie zu verschlingen, und im Staube kriechend, wiederholte er keuchend: »Gottlose!
Und jetzt liegst du, dem Staube vermählt, Von des Brudermords Händen entseelt, In dem Busen die gräßliche Wunde! Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe, Die der Mensch, der flüchtige Sohn der Stunde, Aufbaut auf dem betrüglichen Grunde? Chor.
Doch rasch nahm er seine gleichgültige Miene wieder an und blickte Naravas, ohne den Kopf zu wenden, von der Seite an. Der Numidierfürst war in bescheidener Haltung zurückgetreten. Auf seiner Stirn lag noch etwas von dem Staube, den er beim Niederfallen berührt hatte.
Die Stimme der Wahrheit habe ich ihn hören lassen; die Sprache des redlichen Mannes habe ich kühnlich zu einer Zeit geredet, wo sich meine Ankläger vielleicht im Staube vor ihm krümmten. Zwanzigmal wollte ich diesem unfähigen Minister den Dienst aufkündigen; nichts hielt mich zurück, als die Hoffnung, meinem Vaterlande nützlich zu sein.
Wer ist es, dessen Haupt weiß ist vor Alter, dessen Augen rot sind von Tränen? Es ist dein Vater, o Morar, der Vater keines Sohnes außer dir. Er hörte von deinem Ruf in der Schlacht, er hörte von zerstobenen Feinden; er hörte Morars Ruhm! Ach! Nichts von seiner Wunde? Weine, Vater Morars, weine! Aber dein Sohn hört dich nicht. Tief ist der Schlaf der Toten, niedrig ihr Kissen von Staube.
Und so der Mensch im Laufe der Woche dieses dein Bild entheiligt hat, suche er an diesem Tage es wieder zu heiligen und Seelenfrieden und Ruhe nach der Anstrengung der Tage zu finden, und hebe seinen Blick vom Staube empor zu dir! O, mein Gott! Wie soll ich alle deine Güte preisen und von deiner Gnade sprechen, die über mir gewaltet hat?
Als die Sonnenscheibe sich über dem Horizont zeigte, stiegen alle ab und warfen sich zur Erde, um das Morgengebet zu verrichten. Es war ein erhebender Anblick, diese Hunderte im Staube vor jenem Herrn liegen zu sehen, der heute noch einen jeden von uns zu sich rufen konnte. Von den ausgestellten Posten erfuhren wir, daß nichts vorgefallen sei.
Er ist ihm erschienen, und nun liegt er im Staub, windet sich gleich den Würmern. »Das erbärmliche Liegen im Staube und des Winden der Würmer« damit vergleicht der Dichter dieses Gefühl in einem Augenblicke, da ihm gewährt ward, was seinem Helden versagt blieb: »schwebend im herrlich unendlich heiligen Ocean unsers Vaters des ungreiflichen, aber des berührlichen.
Doch langsam sprach der Schah: Gottlob, der Sorg entkettet Bin ich und aller Furcht, da Rostem ist gerettet; Im Staube liegt sein Feind, da ist ihm wol gebettet. All meinen Balsam gäb ich ja für Rostems Leben; Doch keinen Tropfen werd ich einem Türken geben. Rostem für Iran ist schon stark genug allein; Mit solchem Sohn vereint, möcht er zu stark uns sein.
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