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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wenn ein Verwegner Das Unerlaubte tollkühn unternahm Sei's auch, daß sie berührt nach Jugendart Muß im Verständnis sie ihm selbst die Zeichen, Die Mittel selbst ihm bieten seiner Tat? Was dort? Die Lampe strahlt. Unselig Mädchen! Sie leuchtet deiner Strafe, deiner Schuld. Tempelhüter. Siehst du das Licht? Priester. Ich seh's. Sprachst du die Fischer? Tempelhüter. Ja Herr.
Warum? Weshalb? Ich bitte, frag mich nicht! Du hast des Briefes Inhalt nicht erwogen! Daß er mir unrecht tat, wies mir bedingt wird, Das kann ich ihm nicht schreiben; zwingst du mich, Antwort, in dieser Stimmung, ihm zu geben, Bei Gott! so setz ich hin, du tust mir recht! Du Rasender! Was für ein Wort sprachst du? Laß, einen Augenblick! Mir scheint Natalie. Was sagst du? Der Prinz von Homburg.
Ich wandte mich an diesen: »Siehst du, daß ich dir die Wahrheit sagte?« Dann fragte ich Halef: »Trafen die Abu Mohammed zur rechten Zeit ein?« »Sie kamen hart hinter den Dschowari und schlossen das Wadi so, daß kein Feind entkommen konnte. Wer sind diese Männer?« »Es ist Scheik Eslah el Mahem, von dem du sprachst.« »Deine Gefangenen?« »Ja, sie werden mit mir kommen.« »Wallah, billah, tillah!
Wenn wir zusammen ausgingen auf Raub und Mord, nahm er immer das Größte für sich und oft alles; und ich hätte hungern müssen, wenn ich nicht einen Schatz für mich vergraben hätte. Einen Schatz? unterbrach ihn der König. Sprachst du von einem Schatz? Ich sprach von einem Schatz. So viel rotes, scheinendes Gold saht ihr nie zuvor. In vielen Wagen kann man es nicht bringen.
Löschet in der grünen Urne Schnell das Licht des Totenkopfes, Und es gleicht die schwarze Stube Einem alten dunkeln Boden. Da die Schüler auf den Stufen Seiner Türe näher kommen, Spricht: "O Meister, laß mich suchen Einen Winkel!" zu ihm Moles. "Weil in diesen bösen Stunden, Wie du sprachst, Gefahr mir drohet; Daß die Schüler dich besuchen, Macht mich ängstlich und betroffen."
Ihr tragt das Tuch, Prinzessin, um den Hals! Was? Rätst du nichts? Kurfürstin. Nein, nichts! Der Prinz von Homburg. Was? Keine Silbe? Gleichviel! Heut keinem Flehenden auf Erden Antwort ich: nein! was es auch immer sei; Und dir, du Sieger in der Schlacht, zuletzt! Hinweg! Der Prinz von Homburg. O Mutter! Welch ein Wort sprachst du? Darf ichs mir deuten, wie es mir gefällt? Kurfürstin.
Mein Leben sei nur ärmlich, sprachst du selbst; Wenn's nun so wenig, gäb' ich's nicht um viel? Was noch geschieht; wer weiß es? Und wer sagt's? Naukleros. Leander! Höre doch! Befasse sich nur eins Mit derlei frost'gen Jungen! Frostig? Ei, Das Beispiel lehrt's. Doch will ich dich wohl hüten! Und kehrst du mir zurück, eh' ich's gebilligt, Soll man So warte doch! Hörst du? Leander! Dritter Aufzug
`Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tödtet man` so sprachst du einst. Oh Zarathustra, du Verborgener, du Vernichter ohne Zorn, du gefährlicher Heiliger, du bist ein Schelm!"
In dein Auge schaute ich jüngst, oh Leben! Und in's Unergründliche schien ich mir da zu sinken. Aber du zogst mich mit goldner Angel heraus; spöttisch lachtest du, als ich dich unergründlich nannte. "So geht die Rede aller Fische, sprachst du; was sie nicht ergründen, ist unergründlich.
Und sprächst du, das Gesetzbuch in der Hand: "Kottwitz, du hast den Kopf verwirkt!" so sagt ich: "Das wußt ich Herr; da nimm ihn hin, hier ist er: Als mich ein Eid an deine Krone band, Mit Haut und Haar, nahm ich den Kopf nicht aus, Und nichts dir gäb ich, was nicht dein gehörte!" Der Kurfürst. Mit dir, du alter, wunderlicher Herr, Werd ich nicht fertig!
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