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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Achter Auftritt. Die Oberste. Flieh! Rette die Gefangnen, Priesterinn! Das ganze Heer der Griechen stürzt heran. Die Oberpriesterinn. Ihr Götter des Olymps! Was ist geschehn? Die erste Priesterinn. Wo ist die Königinn? Die Oberste. Im Kampf gefallen, Das ganze Amazonenheer zerstreut. Die Oberpriesterinn. Du Rasende! Was für ein Wort sprachst du? Die erste Priesterinn. Die Oberpriesterinn.

Warum sprachst du zu mir von dem gerechten Gott? Du zwingst mich, dich zu verraten. Hilf mir von dieser Sünde. Gehe zum PriesterUnd er fiel vor Berg auf die Knie. Der Mörder legte die Hand auf seinen Kopf und sah ihn an. Er mußte seine Sünde an der Angst des Gefährten messen. Und sie stand groß und grauenvoll vor seiner Seele. Er sah sich im Kampfe gegen den Willen, der die Welt lenkt.

odi. Ja seht, das weiß ich nicht. narr. Ich bitte dich, bewahre dein Geheimnis. affriduro. Was sprachst du für ein Wort? odi. Als gestern sie den stillen Hain betrat, wo sie so gerne weilt, schlich ich ihr nach und sah, wie ein Gedicht sie aus dem Busen zog, das sie wohl mehr als zwanzigmal geküßt. O! wär ich dies Gedicht gewesen! narr. Dann hätt

Ich weiß nur, daß der Mensch gar gern beschuldigt, Und vollends dieser Mann ist wirren Sinns. Priester. Doch ist's gewiß. ein Fremder war am Turm. Nun Herr, vielleicht der überird'schen einer! Du sprachst ja selbst: in altergrauer Zeit Stieg oft ein Gott zu sel'gen Menschen nieder. Zu Leda kam, zum fürstlichen Admet, Zur strengverwahrten Danae ein Gott: Warum nicht heut?

In diesem Punkt, du selber sprachst es aus, Versäumt Herodes nichts. Noch jetzt ich habe Ihn ziehen sehn! Dem einen Maultier brach Der Rückgrat, eh' es noch das Tor erreichte! Für jeden Tropfen Bluts in seinen Adern Bringt er ihm eine Unze Goldes dar: Glaubst du, er weist es deinethalb zurück? Alexandra. Gewiß nicht, führt' ich meine Sache selbst!

Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.

Doch,“ unterbrach sie ihn, „warum sprachst Du davon, daß wir uns trennen sollen? Glaubst Du,“ fuhr sie fort, „daß der Augenblick naht, in welchem Du für Deinen König zu Felde ziehen mußt?

Dieser Anfang hat mir gefallen. Und da du dann so schön, so groß von dem Wesen des Gottes sprachst, so antworte mir nur darauf: Eros, die Liebe ist dieser Gott, so wie er nun einmal da ist, zu irgend etwas anderem in Beziehung oder nicht?

Wir gingen im Parke. Du sprachst vom Glück und küßtest die Lippen mir lange, und ich gab dir fiebernde Küsse zurück auf die Stirne, den Mund und die Wange. Und da machtest du leise die Augen zu, die Wonne blind zu ergründen.... Und mir ahnte im Herzen: da wärest du am liebsten gestorben in Sünden....

Seht den Narren! War nicht ein Mann ihr Vater? Warst du fuchsisch, Zu bannen ihn, der Wunden schlug für Rom, Mehr als du Worte sprachst? Sicinius. O gütger Himmel! Volumnia. Mehr edle Wunden als du kluge Worte, Und zu Roms Heil. Eins sag ich dir doch geh. Nein, bleiben sollst du! Wäre nur mein Sohn, Sein gutes Schwert in Händen, in Arabien, Und dort vor ihm dein Stamm. Sicinius. Was dann?

Wort des Tages

collectaque

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