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Aktualisiert: 10. Juni 2025
`Sage Aleph! sprach der Lehrer; `Aleph, hast du fromm gesprochen; Nun sprich Beth! der Mann begehrte; Da sprachst du zu ihm die Worte: `Nein, ich sprech Beth nicht eher, Bis mir Aleph deutlich worden; Du sollst erstlich mich belehren, Warum Aleph so geformet. Und da sahst du deinen Lehrer In Unwissenheit betroffen; Sprachst: `Ich will dich nun belehren, Wie das Aleph ist geformet.
Ward einem Unbescheidnen jemals höflicher geantwortet? Du aber, oh Zarathustra, giengst an ihm vorüber und sprachst: `Nein! Nein! Drei Mal Nein!` Du warntest vor seinem Irrthum, du warntest als der Erste vor dem Mitleiden nicht Alle, nicht Keinen, sondern dich und deine Art.
Er verachtete mein Reden, Und mit frecher Hand beschimpfte Jenen er, der von Biondetten Eine Pause wollt erzwingen. Aber nicht um eigne Ehre Hat der Kampf sich so erhitzet; Herr, es galt um deine Lehre, Die er traf mit giftgem Witze!" Also schloß der falsche Gegner. Apo spricht: "Nun ins Gesichte Wiederhole mir die Reden, Knabe, die du sprachst zum Schimpfe!"
Aber im Beginn unserer Bekanntschaft sprachst du von dem Mädchen in einem anderen Sinne und thatest einer zwischen euch eingetretenen Entfremdung keiner Erwähnung.
Du sprachst von garstigen Sünden, und dann stöhntest du: September! Danton. Ich, ich? Nein, ich sprach nicht; das dacht' ich kaum, das waren nur ganz leise, heimliche Gedanken. Julie. Du zitterst, Danton! Danton. Und soll ich nicht zittern, wenn so die Wände plaudern? Wenn mein Leib so zerteilt ist, daß meine Gedanken unstet, umirrend mit den Lippen der Steine reden? Das ist seltsam. Julie.
Herodes. Der Henker ist noch nicht bestellt ich kann's! Und da du mir dafür die Ewigkeit Als Lohn versprichst, so muß und will ich auch! Titus. Sie steht Vor einem Mann, wie keine stehen darf! Drum endige! O tu es! Deine Mutter Ist krank bis auf den Tod! Sie wird gesund, Wenn sie das noch erlebt, Sprachst du nicht was? Alexandra. Nein! Herodes. Stirb! Ich habe Noch einen Pfeil für dich! Mariamne.
Er heißt nämlich Geert, was ich euch, wie mir einfällt, auch schon gesagt habe.« »Ja, das hast du. Mir ist aber doch so bange dabei. Ist es denn auch der Richtige?« »Gewiß ist es der Richtige. Das verstehst du nicht, Hertha. Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.« »Gott, Effi, wie du nur sprichst. Sonst sprachst du doch ganz anders.«
Nicht denk’ ich des Weidwerks jetzt in den Tagen Ernsten Kriegs, deß’ Bild uns jenes, im sanfteren Frieden Oft ergetzt, und die Kraft uns stählt in erhöhter Gesundheit. Ja, du sprachst es im Scherz nur, o Herr! Doch dünkt es mich selber: Nicht wohnt Heiterkeit dir in den tieferglühenden Augen. Möge die dunkle Nacht verborgenen Strebens enthüllen Jetzo der Wahrheit leuchtender Strahl!
So schminktest du eben vor mir deine Lüge, als du sprachst: `ich trieb's also nur zum Spiele!` Es war auch Ernst darin, du bist Etwas von einem Büsser des Geistes! Ich errathe dich wohl: du wurdest der Bezauberer Aller, aber gegen dich hast du keine Lüge und List mehr übrig, du selber bist dir entzaubert! Du erntetest den Ekel ein, als deine Eine Wahrheit.
Der Tag bricht an mit ihm ein neues Leben! Was war, soll nicht mehr sein; was ist, soll bleiben! Du aber milde, mütterliche Erde Verwahre treu das anvertraute Gut. Jason. Sprachst du den König selbst? Landmann. Jawohl, o Herr! Jason. Was sagtest du? Landmann.
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