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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Doch alle Ketzer haben mit den Rechtgläubingen immer noch etwas gemein. Und davon sprach ich. Wovon sprachst du? Rechtgläubinge oder ketzerische Freimäurer sie alle spielen mit Worten und lassen sich fragen und antworten, ohne zu antworten. Meinst du? Nun wohl, so lass uns von etwas andern reden. Denn einmal hast du mich aus dem behaglichen Zustande des stummen Staunens gerissen.

»Dusagte er, »weil du vorhin von der Frau Baronin sprachst: ich habe heute nacht von ihr geträumt. Aber so deutlich, als ob es Wirklichkeit gewesen wäre. Und vom Herrn Baron auch; der sah so blaß und elend aus, daß ich vor Schreck aufgewacht bin. Das macht mich ein bißchen unruhig.« »Na jadas fehlte noch! Nu kommen der Herr Baron schon auf die Sprünge von Klempts Paulinen.

Nicht eher bis du gütig sprichst, Nicht eher bis ein Wort, ein Wink, ein Laut Verrät daß du mir weichst, daß du dich gibst. Medea, dieses Zeichen! Medea Jason! laß mich! Jason. "Jason!" Da sprachst du meinen Namen aus, Zum ersten Male aus! O holder Klang! "Jason!" wie ist der Name doch so schön Seit du ihn sprachst mit deinen süßen Lippen. Hab' Dank Medea, hab' den besten Dank!

Dann hast du mich angesprochen Um ein Büschel meiner Haare; Sprachst: `Aus blondem Haar gesponnen Wird zur Wundennaht der Faden. Und ich gab dir eine Locke Sieh, hier fehlt sie mir im Nacken Folgte weit dir vor dem Tore, Bis in meines Bruders Garten, Wo du eintratst, weiße Rosen Und Arzneikraut einem Kranken Zur Erquickung gleich zu holen; Dorten hab ich dich verlassen.

Aufrecht und aufrichtig darfst du hier zu allen Dingen reden: und wahrlich, wie Lob klingt es ihren Ohren, dass Einer mit allen Dingen gerade redet! Ein Anderes aber ist Verlassensein. Denn, weisst du noch, oh Zarathustra? Als damals dein Vogel über dir schrie, als du im Walde standest, unschlüssig, wohin? unkundig, einem Leichnam nahe: als du sprachst: mögen mich meine Thiere führen!

Wir hielten uns umschlungen In unserm großen Haß, Ich hab dir schwören müssen, Daß ich von dir nie laß. Wir hielten uns umschlungen In unsrer großen Lust, Du hast mir zugeschrieen, Daß du mich lieben mußt. Dann hobst du dich und standest, Gelöst war unser Bund, Und sprachst die Abschiedsworte Mit nie geküßtem Mund. Die Leibwache.

Das alles ginge mir stärker ans Herz, sprächst du zu mir als HandelnderLamm blickte mit zusammengezogenen Brauen starr ins Weite. Er antwortete: »Da man sich in diesem Sturm und Wirrsal in einen herabgedrückten Zustand des Lebens finden muß, wäre es wünschenswert, wenn jedermann eine Prüfung seiner inneren Bestände vornehmen wollte. Der Krieg wird lange dauern.

Welche Höllenpein! VALENTIN: Ich sage, laß die Tränen sein! Da du dich sprachst der Ehre los, Gabst mir den schwersten Herzensstoß. Ich gehe durch den Todesschlaf Zu Gott ein als Soldat und brav. Dom Amt, Orgel und Gesang. Gretchen unter vielem Volke. Böser Geist hinter Gretchen.

Sahst ihre Schatten an den Wänden fliehn, Beglückt, um höhern Preis nicht, als den Tod, Im Übermaß von so viel Glück zu schwelgen. Leander. Armseliger! Naukleros. Auch das! Die Schildrung war zu schwach. Du sahst sie, sprachst mit ihr, fandst Haus und Pforte Geöffnet, unbewacht, tratst ein Naukleros! Fühlst du den Kuß? Und weißt du, wer ihn gab? Naukleros. Laß ab! Dein Kuß ist Tod. Leander.

Bei den Worten kam's ihm auf einmal zum Bewusstwerden, was ihn zum Abpflücken und Mitnehmen derselben veranlasst habe, und er entgegnete: »Ja doch, ich habe sie nicht für mich du sprachst gestern und auch heut' Nacht sagte mir's Jemand man gäbe sie im Frühling

Wort des Tages

liebesbund

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