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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ach, hättst du nimmer, nimmer ihn verdammt! Der Kurfürst. Nein, sag: er fleht um Gnade? Gott im Himmel, Was ist geschehn, mein liebes Kind? Was weinst du? Du sprachst ihn? Tu mir alles kund! Du sprachst ihn?
Grete war in das Zimmer getreten und sah sich verwundert um. »Du sprachst doch eben laut,« sagte sie, »mit wem hast du dich denn unterhalten?« Flora blieb ihr die Antwort schuldig; sie sah ihr Manuskript in Gretes Hand, ungestüm nahm sie es an sich. »Gieb her! Wie kommst du zu meinem Hefte?« »Nur nicht so heftig,« entgegnete Grete, »was fällt dir denn ein?
Denn der sogar, obgleich mein eigner Knecht, Tut gern, was mich, verdrießt, wenn er nur weiß, Daß ich mich stellen muß, als merkt' ich's nicht! Joab. Ich sprach Antonius! Herodes. Ein wunderlicher Anfang! Du sprachst Antonius? Ich bin's gewohnt, Daß meine Boten vorgelassen werden; Du bist der erste, der es nötig findet, Mir zu versichern, daß ihm das gelang. Joab. Es ward mir schwer gemacht!
Wenn du es zufrieden bist, daß ein andrer seinen Plaz nehme, so ist hier mein Pfand gegen das Deinige. Bey dieser schönen Sonne, die mir zeigt, wo du stehst, ich hörte dich sagen, und du sprachst es mit einem pralerischen Ton, du seyest die Ursach von des edlen Glosters Tod gewesen.
Nun, was gibt es sonst; was bringst du? Dein Antlitz, dünkt mich, sieht nicht heiter, Freund! Hohenzollern. Sprachst du schon wen? Der Prinz von Homburg. Golz, eben, auf dem Schlosse, Wo ich, du weißt es, im Verhöre war. Was denkst du, Arthur, denn von deiner Lage, Seit sie so seltsam sich verändert hat? Der Prinz von Homburg. Ich? Nun, was du und Golz die Richter selbst!
Ich mag ja nicht von dir seinetwegen zufriedengestellt sein. Er ist, wie er ist, und lange gut für mich. Du sprachst von guten Händen, in die er fallen müßte, wenn noch was aus ihm werden sollte. Da er in meine nunmehr gefallen ist, wird er wohl nicht anders werden. Mich nach ihm zu richten, wird mein einziger Kunstgriff sein, uns das Leben erträglich zu machen.
»Hedda, was soll ich denn noch auf der Welt?« fuhr er fort. »Wozu törichte Illusionen? Ich kann nichts anfangen. Hier gar nichts – und mich drüben in Amerika mühselig durchs Dasein schleppen, Steine tragen und Biergläser füllen – lieber quittier’ ich schon mit dem Leben!« Nun sprang sie erregt empor. »Du sprachst von Scham, Klaus,« rief sie, »aber bei Gott, du kennst sie nicht!
Karna, du weißt, was du geschworen hast, Als dir dein Herr, mein königlicher Vater, Am goldnen Tor die Tochter übergab. Saß ich auch hoch auf meinem Elefanten, War ich auch tief verhüllt in meinen Schleier, Doch hab ich wohl beachtet, was geschah, Und nicht ein Wort vergessen, das du sprachst. Karna. Auch ich nicht, und ich hoff's dir darzutun! Rhodope.
Doch, wenn er nun kommen wollte, Weil er, auf einem fremden Stern geboren, Nichts von dem menschlichen Bedürfnis wüßte, Und riefe: hier sind Früchte, hier ist Wein, Steh auf und iß und trink! Was tätst du wohl? Nicht wahr, wenn du nicht unbewußt ihn würgtest, Weil du ihn packtest und zusammendrücktest, So sprächst du: dies ist mehr, als Speis und Trank!
Dazu lächelte sie und pflichtete bei: »Es scheint, dass du Grund haben magst, dich vor einem Uebermass von Einbildungsvermögen in Acht zu nehmen, obwohl ich bei meinem Zusammensein mit dir nicht auf solche Vermuthung gekommen war.« Aber sie brach davon ab und fügte nach: »Was ist es denn mit meiner Gangart, von der du vorhin sprachst?«
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