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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Beruhigter Aufblick aus dieser Landschaft zu ihrem Himmel spürt erst die unendliche Tröstung dieser unendlichen irdischen Trauer, und ahnt im Grauen die Größe, im Dunkel den Gott.
Man sieht alles, was rings um einen vorgeht, doppelt deutlich. Man spürt seine Schweißtropfen auf der Stirn. Und dann nun, was geschieht dann? Nun?« »Ich weiß nicht, was Sie von mir wollen,« sagte Willy Eisner verwundert.
Man versuche doch einmal sich zu entsinnen bei seinen großen Werken, bei »Raskolnikoff«, dem »Idioten«, bei den »Karamasoffs«, dem »Jüngling«, in welcher Jahreszeit, in welcher Landschaft sie spielen. Ist es Sommer, Frühling oder Herbst? Vielleicht ist es irgendwo gesagt. Aber man fühlt es nicht. Man atmet es, man schmeckt es, man spürt, man erlebt es nicht.
Sie streichelten mich wie einen Hund, und sagten mir, ich hätte weisse Haare in meinem Bart, eh noch die schwarzen da waren. Ja und Nein zu allem zu sagen, was ich sagte Ja und Nein, aber es war unächte Münze. Wie der Regen kam und mich durch und durch nezte, wie der Wind mich schaudern machte, und der Donner auf meinen Befehl nicht schweigen wollte; da fand ich sie, da spürt' ich sie aus.
Eine Regenflut prasselt nieder und verlöscht die Fackel. Die undurchdringliche Finsternis tötet alle Hoffnung in Sylvester, und er kann nichts denken als das eine: nur nicht zurück, nur nicht mehr nach Hause. Er spürt den warmen Leib des Pferdes und vernimmt Adams häufigen Zuruf, der sich seiner Nähe versichert.
Und da Daumer schwieg, fuhr er sinnend fort: »Vielleicht spürt er schon die Unwiederbringlichkeit der Jahre; vielleicht zeigt ihm die Vergangenheit schon ihre wahre Gestalt.« »Ohne Zweifel war es ihm ein Schmerz, das beglänzte Gewölbe zu schauen,« antwortete Daumer; »nie zuvor hat er den Blick zum nächtlichen Himmel erheben können.
Träume sind Schäume, sagt man, der Traum aber kommt aus dem Gewissen es steht böse darin macht Ordnung an Seppi Blatter, an Fränzi habt Ihr es verbrochen macht es am Sohn gut spürt Ihr nicht, wie das Schicksal Josis und Binias Zug um Zug über Euch ist. Merkt Ihr es nicht, Presi? Macht Ordnung!« Wie Hammerschläge fallen die Worte des Garden auf die Brust des Presi. Er bebt, er schwitzt.
Einen hellen Widerschein Sehe ich im Kreise wandern: Spürt auch jeder sich allein, Spürt sich doch in allen andern. Und wie zwischen leichten Lichtern Flattert zwischen den Gesichtern Schwaches Lachen hin und her. Lieder machen leicht und schwer! Lieder haben große Kraft Leben gibt es nah und fern. Was sie reden, hör ich gern, Sei es immer geisterhaft.
Und was die Tränen am See anlange, so hoffe er dafür noch etwas recht Großes für Engelhart zu tun, er möge daher nicht danken für die erbärmlichen paar Goldstücke, sondern seinerseits sich weiterhin als Gläubiger betrachten. »Ich habe kein Talent zum Judas,« schloß der herzliche und ehrliche Brief, »und wenn ich auch nicht leugne, daß einer, der den Gott in sich spürt, einmal beim Satan gewesen sein muß, so möchte ich doch lieber selbst im Fegefeuer braten, als nur ein einziges Scheit Holz für einen Freund dazu herschleppen.
Der Garde seufzte, als Bauer um Bauer in seine Wohnung kam und ihm zuredete, daß er Vermittler zwischen der Gemeinde und dem Presi werde. »Ich bin nicht mehr sein Freund!« erklärte er. »Aber Ihr seid der Garde!« drangen sie in ihn. »Dann gehe ich allein,« sagte er. »Nein, wenigstens einer muß mit,« erwiderten sie, »damit der Presi spürt, daß es Ernst gilt.«
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