Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wenn sie nach der einen greift, nimmt die andere die Gelegenheit wahr und dann auf einmal beißen sie sich in ihre beiden Ständer fest. Sie schlägt mit den Flügeln um sich und fällt hin ... Da spürt sie wieder den erstickenden Geruch; der lahme Hahn bläst ihr seinen stinkenden Atem ins Gesicht; der legt sich ihr vor die Brust, benimmt ihr die Luft, sie schnappt und beißt blindlings um sich.
Nie mehr werden wir uns ganz verlieren.« Peter aber hat das Gefühl, als müsse er der kleinen Mutter an seiner Seite emporhelfen, sie tragen und stützen. Er weiß, trotz ihrer Versicherung, mit schmerzlicher Gewißheit, daß sie nicht immer zu ihm stehen wird. Er weiß, daß ihre Seele wieder und wieder versinken wird im Alltag, aber er weiß auch, daß sie zu Zeiten ihre Flügel spürt und ausbreitet
Man sagte uns: »So weit das Auge an den Ufern hin reicht, liegen Schildkröteneier unter einer Erdschicht.« Der Missionar trug eine lange Stange in der Hand. Stößt man die Vara senkrecht in den Boden, so spürt man daran, daß der Widerstand auf einmal aufhört, daß man in die Höhlung oder das lose Erdreich, in dem die Eier liegen, gedrungen ist.
Wohlan, wer diese Sehnsucht spürt, der trenne sich von uns und fahre mit gutem Winde unter dem Commando des Kapitäns Don Orteva oder Don Roque’s. Wir, die wir entschlossen sind, den Gehorsam zu kündigen, werden schon unser Ziel erreichen. Ja wohl! Gewiß! rief die ganze Versammlung.
Nicht daß Sie lachten oder scherzten, aber man spürt es und weiß nicht wie, es bleibt im Zimmer zurück, wenn Sie fortgegangen sind, es kommt die Stufen herauf, wenn Ihr Schritt klingt.« Sie schwieg befangen und erweckte den Anschein, als schäme sie sich, oder als habe sie sich verirrt. »Ich meine ja nur so,« sagte sie und lächelte ausgleichend, »nehmen Sie es nicht übel, junger Herr.
Die Gewohnheit kalter Sinnenlust und bezahlter Vergnügungen hatte mich einem Sträfling ähnlich gemacht, der die Kette nicht mehr spürt, aber vor Freude verrückt wird, wenn man ihm die Freiheit schenkt. Wie hätte ich ahnen sollen, was in diesem Weibergehirn vor sich ging? ahnen sollen, daß Neugier sie zur Verderberin und Verbrecherin machen konnte?
Wie ist es schön, wie bin ich glücklich, man spürt schon beinahe die Johannisstimmung die volle, üppige Reife des Sommers und den Lebensrausch; kennen Sie die Szene in den Wagnerschen Meistersingern, die Volksszene, wo eine bunte Menge in die Hände klatscht: Johannistag! Johannistag! und alles plötzlich anfängt, einen Biedermeierwalzer zu tanzen?
Zu groß ist, spürt man beschämt, diese erzene Landschaft für den täglichen Blick, zu stark, zu beklemmend diese bald eisige, bald feurige Luft für den zitternden Atem.
Wer die Lust einer sokratischen Erkenntniss an sich erfahren hat und spürt, wie diese, in immer weiteren Ringen, die ganze Welt der Erscheinungen zu umfassen sucht, der wird von da an keinen Stachel, der zum Dasein drängen könnte, heftiger empfinden als die Begierde, jene Eroberung zu vollenden und das Netz undurchdringbar fest zu spinnen.
Auch an des Onkels Außengiebel Hing eine solche, die nicht übel, Um, nackt im Freien aufgehangen, Die rechte Reife zu erlangen. Auf diesen Braten freute sich Der Onkel sehr und namentlich Vor allem auf die braune Haut, Obgleich er sie nur schwer verdaut. Martini kam, doch kein Arom Von Braten spürt der gute Ohm.
Wort des Tages
Andere suchen