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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Grüß Gott! Erlaubt mir, daß ich sitze, ich bin der Juli; spürt ihr die Hitze? Kaum weiß ich, was ich noch schaffen soll, die

Nadinsky spürte die zarte Hand wie man in einem Halbtraum Wohlgerüche spürt; zu danken war er nicht fähig; er fürchtete ihr Auge, er fürchtete sie zu beleidigen durch einen Blick des Dankes, er wünschte, sie möchte ihn nur als Leib ansehen, als Gegenstand ohne Gesicht und ohne Gefühl.

Stille wohnt in blauen Räumen Einen langen Nachmittag. Sterbeklänge von Metall; Und ein weißes Tier bricht nieder. Brauner Mädchen rauhe Lieder Sind verweht im Blätterfall. Stirne Gottes Farben träumt, Spürt des Wahnsinns sanfte Flügel. Schatten drehen sich am Hügel Von Verwesung schwarz umsäumt. Dämmerung voll Ruh und Wein; Traurige Gitarren rinnen.

Der Presi ist wieder da angekommen, wo er vor elf Jahren stand, der Bären ist wieder ein Dorfwirtshaus mit Binia und einer Magd haust er allein. Aber er ist es zufrieden, er spürt nichts von Heimweh nach dem lebhaften Treiben der früheren Sommer, nach dem kühlen Lächeln der Frau Cresenz, er lebt ganz in Binia, dem wiedergefundenen Kinde. Und der Bären ist nicht öde.

Vielleicht spürt man nur: Du bist da, und begrüßt und durchdringt einander mit der Seele, und alles, was auf der Erde geschah, löst sich auf in einem großen und weiten Verstehen und Liebhaben.

Wendete mich hier- und dorthin, Suchte Wurzeln, Moos und Rinden, kundig aller Wirksamkeiten, Und so blieben sie allein. CHOR: Tust du doch, als ob da drinnen ganze Weltenräume wären, Wald und Wiese, Bäche, Seen; welche Märchen spinnst du ab! PHORKYAS: Allerdings, ihr Unerfahrnen! das sind unerforschte Tiefen: Saal an Sälen, Hof an Höfen, diese spürt' ich sinnend aus.

Brauner Mädchen rauhe Lieder Sind verweht im Blätterfall. Stirne Gottes Farben träumt, Spürt des Wahnsinns sanfte Flügel. Schatten drehen sich am Hügel Von Verwesung schwarz umsäumt. Dämmerung voll Ruh und Wein; Traurige Gitarren rinnen. Und zur milden Lampe drinnen Kehrst du wie im Traume ein. Immer wieder kehrst du Melancholie, O Sanftmut der einsamen Seele. Zu Ende glüht ein goldener Tag.

Auf ihren Wangen leuchtet der Abglanz eines Feuers der Liebe; Dieses Feuer der Liebe wütet in meinem Herzen. Ihr Antlitz gleicht dem Monde am Firmament; Die Menschen nennen die beiden Zwillingsgestirne. Der Liebende findet es süß, sich ganz zu opfern für sie. Er spürt keine Scham; um ihretwillen verleugnet er seine Geliebte.

Nun redet der Presi und jeder spürt es, so schön, so warm und eindringlich hat er noch nie gesprochen. Jeder denkt: »Es ist ein Elend, daß man diesem Manne ein Leid anthun muß. Wie spricht er furchtlos in die Hundertundsiebzehn, unter denen kaum einer ist, der ihn nicht grimmig haßt. Wie wenn er es nicht wüßte, so frei steht er da. Und doch weiß er es, er hat gewiß eine Ahnung vom Ahornbund.

Und die Gier des Verrückten trachtet nach dem Kind. Gebt sie in meine Obhut Presi ich bürge für sie. Aber rasch rasch « Der Presi spürt die bittere Not der Stunde: »Wohin wollt Ihr mit ihr, Garde?« »Ich geleite sie auf den Berg, daß sie zu Josi gehe.

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