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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Wohl ist des Menschen Geschick, zu spielen als Kind an dem Morgen; D’rauf an dem Mittag ernst zu wandeln als Mann, wie ein Kind fast Sich zu geberden als Greis, an dem Abend des wechselnden Lebens; Doch, getrost: noch sitzet das Haupt mir fest auf den Schultern; Schaue noch scharf in die Fern’, und mir entgehet der Laut nicht, Der zu Thaten mich ruft im rühmlichen Felde der Waffen!
Der liegt in der Krippe und hänget an einer Jungfrauen Brust; aber sitzet gleichwohl zur rechten Hand Gottes des allmächtigen Vaters. Darum sei in Frieden, Amen. Betet, betet, betet und helft uns, daß wir's gut machen. Denn ich heute in Willen hatte, den Wagen zu schmieren in meinem Zorn; aber Jammer, so mir einfiel, meines Vaterlandes hat mich gehalten. Ich bin nun auch ein Jurist worden.
Petroleum schillernd um das Haupt ihm spritzet, Aus dem, scharlachenes Rund, das Auge blitzet. Verdüstert von der Schattenhäuser Fehme . . . Es platschen Gäule durch des Mondes Pfütze . . . Er auf dem Bock der Kohlenfuhre sitzet. Die Stadt der Qual Erscheinen des Engels Dem Doktor Otto Groß gewidmet Schon färbet Nacht uns. Sieh, als heiliger Würger Stolziert er durch die Nacht mit Wohlbehagen.
Und vor dieesr Fahne sitzet Ein vor allen prächtger Mann; Wie sein harnisch strahlt und blitzet, Kaum daas Aug ertragen kann. Er gleicht einem Martisbilde; In dem blanken, großen Schwert, In dem runden Spiegelschilde Lacht die ganze Pracht verklärt. Im die Fahne ist vertrauet, Er des Wagens Ehr bewacht, Den die Herrn des Rats erbauet Als den Mittelpunkt der Schlacht.
"Wisst Ihr noch, zum Beispiel", fragte der Graf den Hausfreund, "wie Ihr einst mit einem fremden Herrn angegangen seid, an dem nämlichen Platz, wo Ihr jetzt sitzet, von wegen der Sternseherei, und wie Ihr von einem beschrien worden seid, als Ihr nachher auf dem linken Flügel wolltet abziehen?
Da nahm dann Gackeleia manchmal ein solches Jesusblümchen und legte es auf das Kräutchen Marienbettstroh und wiegte es hin und her und sang dazu: Da oben im Gärtchen, Da wehet der Wind, Da sitzet Maria Und wieget ihr Kind, Sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand, Und brauchet dazu gar kein Wiegenband.
"So kühn auch und gewaltig Der von Tronje sei, 1859 Noch ist bei weitem stärker, der ihm da sitzet bei, Volker der Fiedler: das ist ein übler Mann: Wohl dürft ihr diesen Helden nicht zu so wenigen nahn." Als sie die Rede hörten, rüsteten sich mehr 1860 Vierhundert Recken. Der Königin hehr Lag sehr am Herzen die Rache für ihr Leid. Da wurde bald den Degen große Sorge bereit.
»Und meine arme, unruhige Seele wird in deinen Wagen aufgenommen und sitzet nun neben dir, geehrt wie eine Königin. Und dann fahren wir durch den Himmelsraum, vorbei an den strahlenden Welten, und wenn wir in die Nähe dieser Himmelswohnungen kommen und sie immer herrlicher werden, da frage ich, die ich es nicht besser weiß: Wollen wir nicht hier oder dort bleiben?
Und es küßt ihr Rosadore Tränenlos die bleiche Wange, Grüßet scheidend Jacopone Und verläßt ihn mit der Harfe. Einsam sitzet Jacopone Auf dem stummen Sterbelager, In der Toten Demantkrone Mit des Schmerzes Blick hinstarrend. Keine Träne ihm entrollet; Seine tiefe Trauer raget Wie die Wüste öd und trocken Auf, am Horizont verschmachtend,
Es sind zwei kleine Fensterlein In einem großen Haus, Da schaut die ganze Welt hinein, Die ganze Welt heraus. Ein Maler sitzet immer dort, Kennt seine Kunst genau, Malt alle Dinge fort und fort Weiß, schwarz, rot, grün und blau. Dies malt er eckig, jenes rund, Lang, kurz, wie's ihm beliebt. Wer nennet all' die Farben und Die Formen, die er giebt?
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