Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Du kommst aber viel besser über alles fort.« Ich will es tun, ja, ich will es tun. Später, wenn ich wieder frei bin, werde ich desto enthaltsamer sein. Ich mochte früher nie Bier und Wein, nur der Champagner hat mir geschmeckt zu meinem Verhängnis. Hätte ich an Bord nicht zu viel Sekt getrunken, so hätte ich mich nicht von dieser Bande umgarnen lassen. Überhaupt der Alkohol.
Sie wissen, die Frauen sind immer gleich aus dem Häuschen. Und meine ganz besonders! Aber man soll ihnen daraus keinen Vorwurf machen. Ihre Nerven sind eben zarter besaitet als unsre.« »Der arme Leo,« bemerkte Karl, »wie wirds ihm in Paris ergehen? Wird er sich dort einleben?« Frau Bovary seufzte. »Natürlich!« meinte der Apotheker und schnalzte mit der Zunge. »Feine Soupers! Maskenbälle! Sekt!
„Sie sind hier doch der einzige! Um Gottes willen, Herr Doktor, Sie versündigen sich, ich habe eine Familie zu erhalten.“ „Dann sollten Sie weniger rauchen, auch weniger trinken. Gestern abend war es zuviel.“ „Ach so.“ Diederich richtete sich auf. „Sie gönnen mir den Sekt nicht. Und dann wegen der Huldigungsadresse.“ „Wenn Sie unlautere Motive bei mir vermuten, brauchen Sie mich nicht zu fragen.“
Unrat dachte bei jedem Glas, das eingeschenkt ward: dies sei =sein= Wein, in diesen habe Lohmann nichts dreinzureden. Und plötzlich sagte auch die Künstlerin Fröhlich: »Sekt haben Ihre dummen Jungen hier noch nie geschmissen.« Ihre Augen kitzelten heftiger: »Ich wer' sie auch nich drum angehn.« Da Unrats Ausdruck harmlos blieb, seufzte sie. Kiepert erhob sein Glas. »Herr Professor!
Es kostet mich gar keine Überwindung. Ich bin gar nicht angeekelt. Sie phantasiert. Sie spricht Unverständliches im Traum, doch manchmal klar und eindringlich: »Noch ne Flasche oder vielleicht Sekt, Herr Mies, ach Herr Wurm . . . geh, Schatz sei nicht so fad.
Bei einem vollen Glase schloß hier nicht nur der gemüthliche, wohlhäbige Kaufherr von Nord- und Ostsee sein Geschäft ab; das Haus hatte unter der Regierung König Jakobs I., zu einer Zeit, als die hohe Welt noch nicht nach dem Westende von London ausgewandert war und noch viel in der City lebte und verkehrte, einen ähnlichen Ruf, wie die ganz nahe dabei gelegene Kneipe, in welcher Shakspere den dicken Falstaff und den ausgelassenen Prinzen Harry ihren Sekt schlürfen läßt.
Es interessiert Siv nicht, was ich da erzähle, sie hat die Speisekarte und liest, ich winke mit den Augen den Kellner neben sie. Siv bestellt, schöne, viele Sachen, die sie nascht und beißt: Sekt, Lachs und Mayonnaise . . . . Roti . . . . Backelse . . . . Punsch.
Gäste, die in der Nähe saßen, sahen sich um; eine allgemeine Stille entstand. Mit dem Rausch des Erlebten stieg in Diederich der Plan empor, Sekt zu bestellen. Drüben ward geflüstert, dann rückte jemand seinen Stuhl, es war Landgerichtsrat Fritzsche. Er verabschiedete sich, kam an Diederichs Tisch, um ihm, Jadassohn und Zillich die Hände zu schütteln, und ging hinaus.
»Na dann«, sagte er, »wollen wir diesen kleinen Reinfall mit einer Flasche Sekt begrüßen! Darf ich mir gestatten, meine Herren?« »Gehorsamst abgelehnt, Herr Rittmeister! Heute sind Sie unser Gast. Morgen aber, nach offizieller Uebernahme des Kommandos, haben wir nichts dagegen, wenn Herr Rittmeister sich öfter mal in dem eben erwähnten Sinne äußern wollten.« »Na, meinetwegen.«
Jadassohn bemerkte sein Entsetzen und verwirrte sich, er fing an zu zappeln. „Nu, der Mann hat seine Schwächen – Ihnen gesagt.“ Diederich versetzte, fremd und drohend: „Gestern abend schienen Sie davon noch nichts zu wissen.“ Jadassohn entschuldigte sich: der Sekt mache natürlich unkritisch. Ob Herr Doktor Heßling denn die Begeisterung der übrigen Herren so ernst genommen habe.
Wort des Tages
Andere suchen