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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die dicken Leute kehrten durstig von ihren Triumphen zurück. Nur noch eine der Flaschen enthielt ein halbes Spitzglas. Kiepert erklärte sich bereit, neuen Stoff herbeizuschaffen. Unrat bat ihn darum. Die Künstlerin Fröhlich bekam rasch noch eingeschenkt, dann mußte sie singen. Sie bedeckte sich mit Ruhm. Der Sekt ward süßer, Unrat immer glücklicher.

Am wenigsten aber glaubten wir an einen Krieg, die wir die ersten an der Grenze waren, das »Auge der Armee«, wie seinerzeit mein Kommandierender uns Kavalleriepatrouillen bezeichnet hatte. Am Vorabend der erhöhten Kriegsbereitschaft saßen wir bei der detachierten Schwadron, zehn Kilometer von der Grenze entfernt, in unserem Kasino, aßen Austern, tranken Sekt und spielten ein wenig.

Er entwischte; und Diederich dachte enttäuscht jener sieghaften Nacht, als draußen das Blut des inneren Feindes, hier aber Sekt geflossen war, und als unter den Nationalgesinnten Kühnchen der kriegslustigste gewesen war. Jetzt sprach er gegen die Vermehrung unseres ruhmreichen Heeres!... Diederich sah, einsam und verlassen, in seinen Dämmerschoppen; da erschien Major Kunze.

Gestern abend ist er mir auf Deck gefolgt und hat mir einen kleinen Vortrag über seine Gesundheit gehalten, und was ihm außer dem Champagner der Arzt noch verordnet hat. Dann lud er mich zu einem Glase Sekt ein. Ich lehnte ab, auch sein anderes Angebot mußte ich leider ablehnen. Ich fühlte ganz und gar kein Bedürfnis, bei dem geistlichen Herrn als Medizin zu fungieren.

Ich immer dabei, denn das wär ja kein Vergnügen für ihn, wann ich nicht dabei wär', die Demütigung nicht schlucken tät ...« »Ah pfui TeufelEr stürzte ein Glas Sekt hinab und setzte es so heftig auf den Tisch, daß ihm der Stiel in der Hand zerbrach. »Und das lassen Sie sich gefallenSie nickte, ihre Augen wurden plötzlich ganz dunkel. »Ich werd's ihm schon heimzahlen.

Also Hungerkandidat“, sagte Diederich und blitzte. „Verkommene Gymnasiasten, Abiturientenproletariat, Gefahr für uns!“ Alle lachten; der Redakteur lächelte demütig mit. „Seine Majestät hat Sie gekennzeichnet“, sagte Diederich. „Na, setzen Sie sich!“ Er schenkte ihm sogar Sekt ein, und Nothgroschen trank in dankbarer Haltung.

Ich hatte auch ein bißchen mehr Sekt im Leibe, als mir der Doktor erlaubt hat, und dann sehen Sie das kommt ja vor, daß man sich mal in eine andere vergafft. Nur äußerlich! Das sind so temporäre Verrücktheiten ... man besinnt sich wieder. Kehrt zu dem allein seligmachenden Hausaltar zurück, vor dem man in überirdischem Glück geopfert hat.

Gaston atmete tief auf, eine verrückte Hoffnung regte sich ihm im Herzen. Aber das war natürlich Unsinn. Der Kleine da neben ihm hatte eine Flasche Sekt im Leibe. Da sprach er mehr, als er verantworten konnte. Genau wie er selbst. Nur der ungewohnte Trunk hatte ihn doch verleitet, ein sorgfältig gehütetes Geheimnis zu verraten. Dem er's anvertraut hatte, war ein Edelmann, behielt es bei sich.

Eines Nachts lag sie angekleidet auf dem Sofa in der Kammer, die allein zu bewohnen die einzige Bequemlichkeit war, welche sie sich verstattete. Es war finster, sie konnte nicht schlafen, und sie starrte in die Luft. Um eine reichgedeckte Tafel saßen fünf oder sechs junge Weiber. Sie waren in Gesellschaftstoilette, tief entblößt, lachten ausgelassen und tranken Sekt.

Wenn Sie Ihr Blockhaus unter Dach haben, versäumen Sie nicht, mir rechtzeitig Bescheid zu geben, damit ich an der Richtfeier mit einem stillen Trunk teilnehmen kann. Die Seltenheit des Falles dürfte Sekt rechtfertigen. Ihr Gerdsen. Gerdsen an Randers. Acht Wochen haben Sie mich ohne Nachricht gelassen. Ich bin unruhig. Wo stecken Sie? An oder in der See? Unter den Trümmern Ihres Blockhauses?

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zähneklappernd

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