Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
„Wenn ich Sie zu einem Glas Wein einladen darf –“ wagte Diederich zu sagen, aber er kam übel an. „Danke, Ihr Sekt liegt mir noch im Magen.“ Der Major bestellte Bier und saß da, stumm und mit einem Gesicht zum Fürchten. Um nur das schreckliche Schweigen zu beenden, sagte Diederich drauf los: „Nun, und der Kriegerverein, Herr Major?
Und Felder trank trank trank alles, was man ihm bot: Sekt, Bier und Wein, aber am süßesten schmeckte ihm der berauschende Trank des Erfolges. Alles andere hatte er vergessen.
Und der Tag ging hin, dieser qualvolle, zermürbende Tag. Abends saßen wir das letztemal auf der Terrasse. Der Graf ließ Sekt reichen, als Abschiedstrunk. Wir stießen an, mein Glas stieß klirrend an Leonores, sie lachte Charlotte dabei an, mich sah sie nicht. Sie sah schön aus, sie hatte ein blaues Tüchlein über dem schwarzen Haar.
Aber ich sah keinen mehr, denn aus dem Zuge heraus war Hellmut zu mir getreten. In einem runden Turmzimmer mit bunten Fenstern saßen wir zu vier um den rosengeschmückten Tisch: Hellmut und ich, Graf Waldburg und seine Braut, die kleine Komteß Lantheim. Wir aßen nicht viel, aber unsere Gläser klangen immer wieder aneinander, und prickelnd floß der eisige Sekt durch unsere Kehlen.
Die Tafel bog sich damals unter der Fülle der Geschenke auf deinem Tisch, mein Sohn, lagen heute neben dem duftenden Kuchen unsrer alten Marie nur ein paar Bücher! , und Eltern, Verwandte und Freunde umgaben mich, mit schäumendem Sekt und schmeichelnden Reden das Geburtstagskind feiernd, wir dagegen waren heute allein und hatten nur tiroler Landwein in den Gläsern.
Aber jetzt wollen wir ins Kasino gehen, lieber Foucar, und eine vergnügte Flasche Sekt trinken. Ich spendiere sie mit dankbarem Herzen, weil meinem geliebten Regiment ein zum Himmel stinkender Skandal erspart worden ist.« »Heißen Dank, Herr Oberstleutnant, aber ich möchte im die Erlaubnis bitten, eine Viertelstunde später erscheinen zu dürfen. Bei Frau von Lüttritz erwartet mich jemand.«
Würden alle, aber auch alle derartigen Pesthöhlen plötzlich aufgehoben, und diejenigen, die freiwillig ihren Körper den Lüsten des Mannes zur Verfügung stellen wollen, in staatlich verwaltete Häuser gesteckt, wo es keinen Sekt, sondern nur alkoholfreie Getränke geben dürfte, man würde staunen, wie sehr die Unsittlichkeit abnehmen würde.
Allabendlich füllte sich der dunkle Speisesaal, in dem so lange nur Mutter und Sohn einander schweigsam gegenübergesessen hatten, mit lebenslustiger Jugend, und die kulinarischen Genüsse, die der französische Koch zu bereiten verstand, steigerten mit dem perlenden Sekt, den der alte Haushofmeister unermüdlich in die Gläser schenkte, die lebendige Stimmung.
»Na dann, von dieser Schwärmerei eben für die kleine Stadt müssen Sie ein bißchen Jammer in Abrechnung bringen! Ehe wir in dem Ballokal landeten, hatten wir schon eine recht ausgiebige Sitzung hinter uns. Und meine teure Gattin hatte sich geärgert. Da trinkt sie noch mehr Sekt als gewöhnlich.« »Ist nicht wahr,« fuhr Frau Josepha auf. Die Zornröte färbte ihr die Wangen.
Wir haben nämlich auch ein Faß Essig im Keller liegen, da machen wir wahrscheinlich mit Mosel den Salat an, während diese Flüssigkeit hier sich sehr viel besser eignen würde zur Vermischung mit Oel und Mostrich.« Gaston lachte auf. »Weshalb haben Sie das nicht gleich gesagt? Wollen wir ein Glas Sekt trinken?« Karl von Gorski klappte die Hacken zusammen.
Wort des Tages
Andere suchen