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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Es war mit einer hohen rothen Backsteinmauer umgeben. Man hörte Gänsegeschnatter. Ein fauliger Gestank von Dünger verpestete die Luft, die scharf war, prickelnd, wie im Winter schon. Alle Felder lagen unter Dünger und waren kahl. Auch der Rasen am Feldrain sah verbrannt aus.

All right. Grätjens und Justus, dann nehmen Sie das andere ... Köppen, du =mußt= mitspielenDer Weinhändler stand auf und horchte, den Mund voll Zigarrenrauch, auf einen starken Windstoß, der zwischen den Häusern pfiff, den Regen prickelnd gegen die Scheiben trieb und sich heulend im Ofenrohr verfing.

Einmal erhielt die Künstlerin Fröhlich einen Chinchillapelz für tausend Mark, und ihr bunter Kopf kam prickelnd heraus aus dem grauen, langhaarigen Fell. Dann wieder mußte Unrat, wenn die Gäste eintrafen, sich ins Bett stecken und krank sagen lassen, weil kein einziger Restaurateur mehr etwas zu essen schicken wollte.

Hans hatte Jimmerthal untergefaßt und redete mit einer geläufigen Teilnahme, die für >Don Carlos< niemals in ihm zu erwecken gewesen wäre... Von Zeit zu Zeit fühlte Tonio, wie der Drang zu weinen ihm prickelnd in die Nase stieg; auch hatte er Mühe, sein Kinn in der Gewalt zu behalten, das beständig ins Zittern geriet... Hans mochte seinen Namen nicht leiden, was war dabei zu tun?

Neckend, prickelnd, leidenschaftlich Und mein grübelnder Geruchsinn Quält sich ab: Wo hab ich denn Je dergleichen schon gerochen? Wars vielleicht auf Regentstreet, In den sonnig gelben Armen Jener schlanken Javanesin, Die beständig Blumen kaute? Oder wars zu Rotterdam, Neben des Erasmi Bildsäul, In der weißen Waffelbude Mit geheimnisvollem Vorhang?

In dieser altertümlichen Stadt, die einem aus der Langenweile der Familienehrbarkeit keinen Ausweg ließ, als in ein rohes und langweiliges Laster, umkleidete sich die Villa vorm Tor, wo hoch gespielt, teuer getrunken wurde, wo man mit weiblichen Wesen zusammentraf, die nicht ganz Dirnen und auch keine Damen waren; wo die Hausfrau, eine verheiratete Frau, die Frau des Professors Unrat, prickelnd sang, unpassend tanzte und, wenn man es richtig anstellte, sogar für Dummheiten zu haben sein sollte: diese erstaunliche Villa vorm Tor umkleidete sich mit Fabelschimmer, mit der silberig zitternden Luft, die um Feenpaläste fließt.

Mit Füßen trat er sie. »Soer wischte sich den Schaum vom Mund, »so . . . hier hast du . . .« Er fühlte alles verloren, empfand einen beißenden Schmerz im Kopf, ein quälendes Würgen, das ihn betäubte. Dann aber stieg es in ihm auf, hüpfend und prickelnd und wurde stärker, wie Schellengeläute, und tanzte. Eine sieghafte göttliche Heiterkeit kehrte ein.

Nur der Wind war hörbar, der die Schloßgasse hinuntersauste, und der Regen, wenn er prickelnd gegen die Fenster getrieben ward. Alles schlief, der Hauswirt und die Seinen, Lotte und die Kinder.

Aber ich sah keinen mehr, denn aus dem Zuge heraus war Hellmut zu mir getreten. In einem runden Turmzimmer mit bunten Fenstern saßen wir zu vier um den rosengeschmückten Tisch: Hellmut und ich, Graf Waldburg und seine Braut, die kleine Komteß Lantheim. Wir aßen nicht viel, aber unsere Gläser klangen immer wieder aneinander, und prickelnd floß der eisige Sekt durch unsere Kehlen.

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