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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ich habe leichtsinnige, zweideutige, heuchlerische, falsche, verführerische und unlautere Worte geredet, Worte die dich und dein Gesetz schmähten! Ich habe unüberlegt Versprechungen gemacht, die ich nicht gehalten habe!

Kein Schritt erschütterte die Decke, kein Stuhl ward gerückt; es war eine unlautere, hinterhältige, schweigende, =ver=schweigende Stille ... Dann saß Thomas Buddenbrook und ängstigte sich so sehr, daß er manchmal leise ächzte.

Aber Mozart hatte auch Feinde, zahlreiche, unversöhnliche Feinde. Wie hätten ihm auch diese mangeln können, da er ein so großer Künstler und ein so gerader Mann war? Und diese waren die unlautere Quelle, aus welcher so viele häßliche Erzählungen von seinem Leichtsinne, seinen Ausschweifungen gefloßen sind. Mozart war Mensch, folglich Fehlern unterworfen wie alle Menschen.

Das "Damenpublikum" bestand zum größten Teil aus Näherinnen, Schneiderinnen, Dienstmädchen und Fabrikarbeiterinnen. Hin und wieder mochten auch unlautere Elemente sich hierher verirren, die sonst in St. Pauli, der fröhlichen Vorstadt Hamburgs, ein ergiebigeres Feld für ihre Thätigkeit fanden. Hermann und Mimi eilten durch den kiesbestreuten Garten.

Unser Vater Joseph aber war seit jenem Abend nicht mehr der alte. Vergebens zeigte ich ihm die unlautere Quelle jenes Unfugs und daß derselbe ja mehr gegen mich als gegen ihn gerichtet gewesen sei.

O! so vergib mir vor allen Dingen, was ich bis auf diese Stunde in Gedanken und Worten gesündigt! Sieh, Allgütiger, die tiefe Trauer, welche mich ergreift, und verbirg die Menge meiner Sünden unter dem Mantel deines Erbarmens: reinige meine Seele von unlauteren Gedanken und laß die Glut der Andacht hier in deinem Heiligtum alles Unlautere meines Geistes verzehren!

Das Heer rückte ostwärts zum Akesines hinab; Alexander hatte Nachricht erhalten, daß der Fürst Poros von Gandaritis, durch das Verhältnis, in welches sein Großoheim zu Alexander getreten war, für sich selbst in Besorgnis und an der Möglichkeit verzweifelnd, daß die unlautere Absicht seiner Unterwürfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Schätze als möglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.

Sie sind hier doch der einzige! Um Gottes willen, Herr Doktor, Sie versündigen sich, ich habe eine Familie zu erhalten.“ „Dann sollten Sie weniger rauchen, auch weniger trinken. Gestern abend war es zuviel.“ „Ach so.“ Diederich richtete sich auf. „Sie gönnen mir den Sekt nicht. Und dann wegen der Huldigungsadresse.“ „Wenn Sie unlautere Motive bei mir vermuten, brauchen Sie mich nicht zu fragen.“

Treten nicht meine Gedanken und Reden vor deinem Richterstuhle wider mich auf? Wer vermöchte alle sündigen Gedanken zählen, die in meiner Seele aufgestiegen; und wie oft hatten nicht unlautere, habsüchtige, rachgierige Wünsche und Begierden in meiner Brust sich geregt!

Wort des Tages

hauf

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