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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Das Unglük das wir gehabt haben, ist etwas gemeines; jeden Tag hat irgend eines Schiffers Weib oder irgend ein Kauffmann das nehmliche Thema zu klagen; aber von einem solchen Wunder wie unsre Erhaltung ist, wissen unter Millionen nur wenige zu sagen. Wäget also, Gnädigster Herr, weislich unsern Kummer gegen unsern Trost, und beruhiget euch. Alonso. Ich bitte dich, schweige.
Meiner Treue, das soll auch gleich morgen gethan werden, wenn ich das Leben habe. Mein Gnädiges Fräulein würd' ihn um mehr als ich sagen mag nicht verliehren wollen. Malvolio. Nun wie, Jungfer? Maria. O Himmel! Sir Tobias. Ich bitte dich, schweige; das ist nicht das rechte Mittel: Siehst du nicht, daß du ihn nur böse machst? Laßt mich allein mit ihm. Fabian.
Hier ist Rhodus, komm und zeige Deine Kunst, hier wird getanzt! Oder trolle dich und schweige, Wenn du heut nicht tanzen kannst. Wahre Prinzen aus Genieland Zahlen bar was sie verzehrt, Schiller, Goethe, Lessing, Wieland Haben nie Kredit begehrt. Wollten keine Ovationen Von dem Publiko auf Pump, Keine Vorschuß-Lorbeerkronen, Rühmten sich nicht keck und plump.
Schaurig, widrig, wirren Klanges ? Kämmerling. Herr, es ist sein alter Vater, Den du kennst, der stumme Mann; Eine Schrift in seinen Händen, Fleht er um Gericht dich an. König. Wohl, es sei ihm, doch er schweige! Rustan! Rustan. Herr! König. Du kanntest nie Jenen Mann, der nun getötet? Rustan. Herr, so meinst du ? König. Nun, nur Gutes.
Ob nicht seinen Schatten breiten Hier ein heilger Tempel wird, Wo wir jetzt durch Trümmer schreiten, Die des Wassers Flut durchirrt?" Doch Apone sprach: "O schweige, Anderes begehr von mir, Daß ich anderes dir zeige, Was mir lieber ist und dir! Denn nicht diese toten Steine Heben zu dem Licht den Blick; Nur des Lichtes Sohn alleine Liest gestirnet sein Geschick.
MEPHISTOPHELES: Wie sollt' es auch? da ihr, der Welt entrückt, Hier niemand seht und niemand euch erblickt. Da müßtet ihr an solchen Orten wohnen, Wo Pracht und Kunst auf gleichem Sitze thronen, Wo jeden Tag, behend, im Doppelschritt, Ein Marmorblock als Held ins Leben tritt. Wo + PHORKYADEN: Schweige still und gib uns kein Gelüsten! Was hülf' es uns, und wenn wir's besser wüßten?
Sonst würde sie bald erkennen, dass sie ihre eigenste, bessere Natur verloren! Und dann ginge sie auch in den Mühlgraben. Ihre Lippen haben wieder den strengen, sibyllinischen Zug! Ich schweige lange! Und ihr Lieblingsschriftsteller Jens Peter Jakobsen! Was sagen Sie zu Edele Lyhne? Ich habe sie einmal mit Edele verglichen. Sie liebt die Anspielung nicht.
Zürne nicht, mein teurer Meister, Kam ich doch ums Gastgebot Meiner anverwandten Geister; Mir tut auch Zerstreuung not. Wunderbare Neuigkeiten Sind auch zu bedenken noch; Wenn wir nicht zum Flicken schreiten, Kriegt der Sack ein böses Loch." Doch Apone spricht: "Jetzt schweige! Eins nur mildert meinen Groll: Rate mir, wie ich die Leiche Auf die Beine bringen soll?"
Dein Vater wagt; und die Majestät muß das Geschehene billigen, wenn sie sich auch davor entsetzet. Du denkst? O, denke mir den Weg der Freiheit aus! Sprich, und nähre die Hoffnung der lebendigen Seele. Ferdinand. Schweig'! o schweige! Du vermehrst mit jedem Worte meine Verzweiflung. Hier ist kein Ausweg, kein Rat, keine Flucht. Das quält mich, das greift und faßt mir wie mit Klauen die Brust.
Sie könnten ja unterdessen noch einen gefunden haben. Dann sind es drei.« »Ah! Vielleicht sind es vier?« »Du wirst noch zehn haben wollen!« »Du bist ein Abu Hammed und willst nicht gern verlieren, was du zusammengeraubt hast. Ich werde nicht weiter in dich dringen.« »Wir haben vier, Emir,« sagte er ängstlich. »Gut. Schweige nun, denn ich werde mich selbst überzeugen!«
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