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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Mord könnte ich verstehen, Diebstahl nicht, dein Kind bestiehlt mich und meine Nachkommen, an denen du nicht hättest verzweifeln müssen. Dienstboten traten ein. Schweige jetzt, sagte ich. Nein, sagt er, es mögen alle davon wissen, nur so entgeht man dem Gespött, ich lege keinen Wert mehr darauf, dich als Hausfrau hier zu sehen. Ich ging. Zu wem zurückkehren?

Jedesmal würde er auf den Tisch schlagen, wenn wieder einer vom Wetten spreche. Also schweige man davon. Ob Yup verheiratet sei? Nein. Und es würde besser sein, auch danach nicht zu fragen. Leise höchstens, ganz leise könne man davon erzählen. Tim Porker müßte dann die Beine vom Tische nehmen. Denn ihr Ledergeruch würde stören.

Er weiß bei sich, daß er ihr nicht schaden will. Er kann nichts dafür, daß er jetzt an der Grenze seiner Nachsicht angelangt ist. »Sag den Nachbarn, was du willstsagt er. »Ich schweige schon. Gib vor, es sei Wasser im Grabe, oder sage, es sei nicht Raum für mehr Särge als die von Vater und Mutter und meinen und deinen.« »Und das sollen sie glauben

Nun denn, statt freundlich mit Trost reich begabten, Letheschenkenden, holdmildesten Worts Regest du auf aller Vergangenheit Bösestes mehr denn Gutes Und verdüsterst allzugleich Mit dem Glanz der Gegenwart Auch der Zukunft Mild aufschimmerndes Hoffnungslicht. Schweige, schweige!

Ich bin nicht gern, gnädiger Herr, der Besitzer von etwas Halbem, lieber will ich zu den ganz Besitzlosen gehören, dann gehört mir meine Seele wenigstens noch an. Sie werden denken, es zieme sich wenig, so heftig zu reden, und dies sei auch nicht der schickliche Ort zu einer Rede: Wohlan, ich schweige, bezahlen Sie mich, wie es mir zukommt, und Sie werden mich nie wieder zu Gesicht bekommen

Die Verschwiegenheit "O Doris, wärst du nur verschwiegen: So wollt ich dir etwas gestehn; Ein Glück, ein ungemein Vergnügen Doch nein, ich schweige", sprach Tiren. "Wie?" rief die schöne Schäferin, "Du zweifelst noch, ob ich verschwiegen bin? Du kannst mirs sicher offenbaren; Ich schwör, es solls kein Mensch erfahren."

O! wenn sie ihn nur sehen sollten er ist so schön so schön als er noch nie gewesen ist, deucht mich; ich hätte ihn mit den Augen aufessen mögen; sie müssen ihn sehen, Madam das wäre ja unverantwortlich, wenn sie ihn wieder fortgehen lassen wollten, ohne daß er sie gesehen hätte wofür hätten sie sich dann " "Schweige, nichts weiter", rief die Dame; "verlaß mich aber untersteh dich nicht wieder in den Saal hinunter zu gehen; wenn er es ist, so will ich nicht, daß er dich erkennen soll; ich hoffe doch nicht, daß du mich schon verraten haben solltest?"

HELENA: Ich als Idol, ihm dem Idol verband ich mich. Es war ein Traum, so sagen ja die Worte selbst. Ich schwinde hin und werde selbst mir ein Idol. CHOR: Schweige, schweige! Mißblickende, Mißredende du! Aus so gräßlichen einzahnigen Lippen, was enthaucht wohl Solchem furchtbaren Greuelschlund!

Doch ich schweige. An geschehenen Dingen ist nichts zu ändern, und meine verehrte Großmutter würde über diesen Gegenstand zu mir sagen:

"Willst du's kurz?" fragt dann der Redner. Und Meliore spricht ergimmet: "Schweigt sie, magst du ewig reden, Schweige ewig, wenn sie singet!" Jener spricht, zurück sich wendend: "Schweigen sollen wir, sie singet!" Aber in dem Kreis erheben Heftig schreiend sich die Stimmen: "Er soll gleich zurück jetzt nehmen, Was er Apo sprach zum Schimpfe; Laßt uns mit dem Degen wetzend Überlärmen seine Dirne!"

Wort des Tages

ibla

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