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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Herr König, gewiß, daß hundert und drüber Solcher Stückchen der Wolf an meinem Oheim verschuldet! Aber ich schweige davon. Wird Reineke selber gefordert, Wird er sich besser verteidigen.

Weinst du vor meinen Augen um ihn? Desdemona. Verbanne mich, lieber Mann, tödte mich nur nicht. Othello. Hinab, unzüchtiger Balg! Desdemona. Tödte mich morgen, laß mich nur diese Nacht noch leben. Othello. Nein, wenn du dich sträubst Desdemona. Nur noch eine halbe Stunde. Othello. Schweige, du bekommst keinen Aufschub. Desdemona. Nur so lang ich ein Vater Unser beten kan. Othello. Es ist zu spät.

Wenn andere Nationen durch die sogenannte Aufklärung so weit hinaufgeschraubt sind, daß sie, ich schweige von einem Gott, sogar an keinen Teufel mehr glauben, so sorgen hier unter diesem Volke sogar meine Erbfeinde, die Theologen, dafür, daß ich im Ansehen bleibe. Hand in Hand mit dem Glauben an die Gottheit schreitet bei ihnen der Glaube an mich, und wie oft habe ich das mir so süße Wort aus ihrem Munde gehört:

Im trockenen Schilf wohnt Josa, die Ringelnatter, von der Eule in der Linde schweige ich, Sonne kommt auch nicht eben viel her; also nun sagen Sie, was Sie wollen.« »Ich will wieder fort«, sagte die Lerche. »Entschuldigen Sie, daß ich gestört habe, aber ich war sehr hoch am Himmel, und das Licht der Sonne hat meine Augen geblendet.

Ich schweige dazu, denn ich weiß, was ich weiß, aber, wenn die Alte hinausgegangen ist, stehe ich doch jedesmal heimlich auf, um mir Gewißheit zu verschaffen, öffne den gotischen Schrank und überzeuge mich: Aber natürlich ja, da steht sie doch, die Schlangenlampe, und darunter hängen der grüne Zylinderhut, das Wams und die Seidenkniehosen des Herrn Doktor Haselmayer. Kurt Wolff Verlag, Leipzig

Wer mich so nennt, wie du mich nanntest, den wird meine Kugel treffen!« »Du lügst, Mekka gesehen zu haben, und heuchelst, ein Hadschi zu sein. Soll ich das dem Wekil erzählen?« »Aman, aman, verzeihe! Das wirst du nicht thun an Hadschi Halef Omar, dem treuesten Diener, den du finden kannst!« »Nein, ich werde es nicht thun; aber du kennst auch die Bedingung, unter welcher ich schweige

Aber sobald er nur den Mund zum Sprechen öffnen wollte, begegnete ihm der flehende Blick des Mädchens, der zu sagen schien: »SchweigeSo ließ denn der Jüngling seine Augen reden, und gab dieser stummen Sprache durch seinen guten Appetit Nachdruck, denn die Jungfrau hatte ja doch die Speisen bereitet, und es mußte ihr angenehm sein, wenn der Gast brav zulangte und ihre Küche nicht verschmähte.

"Schweige, törichtes Mädchen!" bebte es von den Lippen des Kardinals. "Ich könnte dich erwürgen! Ich bin deiner ohne Gewährung übersatt. Du bist mir ein Abscheu!... Du hast mir die Augen meines Bruders verhaßt gemacht, die Himmelsaugen, die mich früher voll Vertrauen anschauten!" "Krank, und immer noch grausam, Ippolito?" sagte die Herzogin und zog Angela in ihre Arme.

Würde die Leinwand von Gent, so viel auch ihrer gemacht wird, Alle zu Pergament, sie faßte die Streiche nicht alle, Und ich schweige davon. Doch meines Weibes Entehrung Frißt mir das Herz; ich räche sie auch, es werde, was wolle.

Zum Weiter, schweige jetzt und füge dich oder verlasse das Zimmer!“

Wort des Tages

ibla

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