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Und dann: nur Mächtige haben Feinde. Also redete und wütete der Kaiser gegen die Feinde, vor allem die Erbfeinde, die Christen. Lauter denn je dröhnten ihre Stimmen von Gleichheit und Brüderlichkeit aus den Kanälen unter der Stadt empor. Der Kaiser, selbst Frucht eines Aufstandes, rückte wie ein Rasender durch alle Provinzen seines Reiches gegen diese Revolution.

Und gegen dieKreuzzeitunggewendet, die dem Volke mit dem Ausland drohte, das sich in deutsche Angelegenheiten mischen werde, antwortete er: Nicht in Frankreich, in Deutschland sitzen die Erbfeinde deutscher Nation. Wen er darunter meinte, das überließ er dem Leser, sich zurechtzulegen. Wie konnte der Arbeiter von damals in dieser Zweideutigkeit und Doppelzüngigkeit sich zurechtfinden?

Wenn andere Nationen durch die sogenannte Aufklärung so weit hinaufgeschraubt sind, daß sie, ich schweige von einem Gott, sogar an keinen Teufel mehr glauben, so sorgen hier unter diesem Volke sogar meine Erbfeinde, die Theologen, dafür, daß ich im Ansehen bleibe. Hand in Hand mit dem Glauben an die Gottheit schreitet bei ihnen der Glaube an mich, und wie oft habe ich das mir so süße Wort aus ihrem Munde gehört:

Nur eine einzelne Seite dieser altvaeterischen Opposition gegen den Geist der neuen Zeit ist die Polemik gegen die Erbfeinde des echten Roemertums, die griechischen Weltweisen; aber es lag sowohl im Wesen der Hundephilosophie als in Varros Naturell, dass die menippische Geissel ganz besonders den Philosophen um die Ohren schwirrte und sie denn auch in angemessene Angst versetzte nicht ohne Herzklopfen uebersandten die philosophischen Skribenten der Zeit dem "scharfen Mann" ihre neu erschienenen Traktate.

Wenn andere Nationen durch die sogenannte Aufklärung so weit hinaufgeschraubt sind, daß sie, ich schweige von einem Gott, sogar an keinen Teufel mehr glauben, so sorgen hier unter diesem Volke sogar meine Erbfeinde, die Theologen, dafür, daß ich im Ansehen bleibe. Hand in Hand mit dem Glauben an die Gottheit schreitet bei ihnen der Glaube an mich, und wie oft habe ich das mir so süße Wort aus ihrem Munde gehört:

»Desto besser, ~Captain dear~,« rief Jim, sich vergnügt die Hände reibend, »desto besser; s’wär mir ein wahres Gaudium, wenn ich erleben könnte daß sich die beiden Erbfeinde, Franzosen und Engländer, wieder einmal beim Koller kriegten; s’ist überdies lange genug Frieden gewesen.

In Afrika wurde, was Gaius Gracchus nicht hatte zu Ende fuehren sollen, jetzt ins Werk gesetzt und an derjenigen Staette, wo die Stadt der Erbfeinde Roms gestanden, 3000 italische Kolonisten und eine grosse Anzahl der im karthagischen Gebiet ansaessigen Pacht- und Bittbesitzer angesiedelt; und zum Erstaunen rasch wuchs unter den unvergleichlich guenstigen Lokalverhaeltnissen die neue "Venuskolonie", das roemische Karthago, wieder empor.

Betroffen und missguenstig hatte dieser mit eigenen Augen den bluehenden Zustand der Erbfeinde Roms, die ueppige Landschaft und die wogenden Gassen, die gewaltigen Waffenvorraete in den Zeughaeusern und das reiche Flottenmaterial geschaut; schon sah er im Geiste einen zweiten Hannibal all diese Hilfsmittel gegen Rom verwenden.

Der Krieg mit Frankreich ist ausgebrochen,“ sagte der Beamte ernst, „in wenigen Tagen wird das ganze deutsche Volk in Waffen den frevelhaften Übermuth seiner Erbfeinde zurückweisen. Beim Beginn dieses großen nationalen Kampfes hat Seine Majestät der König eine allgemeine Amnestie für politische Vergehen erlassen, welche vor der Kriegserklärung gegen Frankreich begangen sind.

Unrat, der sich von den Schülern hinterrücks angefeindet, betrogen und gehaßt wußte, behandelte sie seinerseits als Erbfeinde, von denen man nicht genug »hineinlegen« und vom »Ziel der Klasse« zurückhalten konnte. Da er sein Leben ganz in Schulen verbracht hatte, war es ihm versagt geblieben, die Knaben und ihre Dinge in die Perspektive des Erfahrenen zu schieben.