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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich kehrte in banger Besorgnis nach Florenz zurück; denn schien mir meine Rache schon vorher zu stark, so verfluchte ich sie jetzt, denn sie war mir durch dein Leben allzu teuer erkauft. Ich kam an demselben Tage an, der dich der Hand beraubte. Ich schweige von dem, was ich fühlte, als ich dich das Schafott besteigen und so heldenmütig leiden sah.
Ich trete vor, zwar noch als Unbekannter, Doch, irr' ich nicht, weitläufiger Verwandter. Altwürdige Götter hab' ich schon erblickt, Vor Ops und Rhea tiefstens mich gebückt; Die Parzen selbst, des Chaos, eure Schwestern, Ich sah sie gestern oder ehegestern; Doch euresgleichen hab' ich nie erblickt. Ich schweige nun und fühle mich entzückt. PHORKYADEN: Er scheint Verstand zu haben, dieser Geist.
Von Eugen VI., Calixt III. und Pius II., der sich schminkte und eine Krone trug, die 200.000 Dukaten wert war; ebenso von dem schändlichen Meuchelmörder Sixtus IV., der in Rom die ersten öffentlichen Bordelle anlegte und jeden seiner Kardinäle auf die Erwerbnisse von 20-30 Huren anwies; der für Geld die Erlaubnis erteilte, bei der Frau eines Abwesenden die Stelle des Mannes zu vertreten; der mit seiner Schwester einen Sohn zeugte, seine beiden Söhne zu unnatürlicher Wollust missbrauchte und unendlich viele andere Schandtaten beging: von allen diesen Päpsten schweige ich, obgleich ihre Geschichte gewiss sehr lehrreich und erbaulich sein würde.
Allein ich schweige von allem, Bis wir ihn haben. Und habt Ihr vergessen, wie sehr er den König Mit dem Schatze belogen? Den sollt er in Hüsterlo neben Krekelborn finden, und was der groben Lüge noch mehr war. Alle hat er betrogen und mich und Braunen geschändet; Aber ich setze mein Leben daran. So treibt es der Lügner Auf der Heide. Nun streicht er herum und raubet und mordet.
Lache sag ich! Und mein Vater Von was anderm! Alles ist zur Flucht bereitet, Komm! Ahnfrau. Wo ist dein Vater? Jaromir. Schweige! Schweig! Wo ist dein Vater? Jaromir. Weib, Schweig und reiz mich länger nicht!
Dietrich erschrak wie bei einem Steinwurf im Finstern. »Der Bruder von Bettine Gottlieben?« flüsterte er bestürzt. Und nun war es an Hanna, zu erschrecken. Woher er von Bettine Gottlieben wisse? Warum er so entsetzt sei? Heftiger, gereizter dann: warum er schweige? was sie sich von seinem Betragen denken solle? Mysteriös erscheinen mochte er nicht.
Es wurde ihr so leicht ums Herz; sie fühlte, daß sie Vertrauen zu ihm haben könnte wie zu keinem andern, und es war ihr, als müßte sie ihm alles erzählen, was ihr geschehen war, seit sie zuletzt miteinander gesprochen hatten. »Ich will dir sagen, daß ich in den ersten Wochen auf Närlunda eine recht schwere Zeit hatte,« begann sie. »Aber du darfst es Mutter Ingeborg nicht wiedererzählen.« – »Wenn du willst, daß ich schweigen soll, so schweige ich.« – »Denk’ dir nur, daß ich anfangs so furchtbares Heimweh hatte!
Wenn du bei mir bleibst, wirst du bald alles wissen, auch wenn ich schweige.« »Wie meinst du das?« »Was ich nicht bin, das will ich auch nicht sagen, was ich aber bin, wirst du fühlen, ohne daß ich es sage, und nachher wird dir sein, als hätte ich zu dir gesprochen.
Davon ich schweige. Und die ganze Nacht Ließ ich die lieben Sünden mir gefallen,
Aber drückt sich die Freude nicht etwas anders aus? Mellefont. Die Freude, Norton? Sie ist nun für mich dahin. Norton. Darf ich frei reden? Mellefont. Du darfst. Norton. Der Vorwurf, den ich an dem heutigen Morgen von Ihnen hören mußte, daß ich mich Ihrer Verbrechen teilhaftig gemacht, weil ich dazu geschwiegen, mag mich bei Ihnen entschuldigen, wenn ich von nun an seltner schweige. Mellefont.
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