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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Eine Scheuche nur wars, was dich vertrieb! Die Gestalt Flickten wir emsig zusammen aus alten Kleidern und Rohren, Emsig half ich daran, selbst mir zu schaden bemüht." Nun, des Alten Wunsch ist erfüllt: den losesten Vogel Scheucht' er heute, der ihm Gärtchen und Nichte bestiehlt. Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt: kläffend zerreißt es mein Ohr.

Mord könnte ich verstehen, Diebstahl nicht, dein Kind bestiehlt mich und meine Nachkommen, an denen du nicht hättest verzweifeln müssen. Dienstboten traten ein. Schweige jetzt, sagte ich. Nein, sagt er, es mögen alle davon wissen, nur so entgeht man dem Gespött, ich lege keinen Wert mehr darauf, dich als Hausfrau hier zu sehen. Ich ging. Zu wem zurückkehren?

Eine Scheuche nur wars, was dich vertrieb! Die Gestalt Flickten wir emsig zusammen aus alten Kleidern und Rohren, Emsig half ich daran, selbst mir zu schaden bemühtNun, des Alten Wunsch ist erfüllt: den losesten Vogel Scheucht' er heute, der ihm Gärtchen und Nichte bestiehlt. Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt: kläffend zerreißt es mein Ohr.

Wenn ich vorhin anführte, daß die Ehre der Familie und des eignen Stammes den Berbern als das Höchste gilt, so ist dies so zu verstehen, daß sie z.B. denjenigen ihrer Leute keineswegs für ehrlos halten, der einen Fremden bestiehlt; aber ehrlos würde es sei, wollte Jemand einen von einem anderen Stamme, der einmal Zutritt erhalten hat oder der gar die Anaya des Stammes besitzt, bestehlen oder gar ermorden.

Daß man den Überfluß so gar auch nicht vermeidet, Sich wo nicht wöchentlich, doch vierteljährig kleidet; Sich selbst zum Räuber wird; sich diebisch selbst bestiehlt, Biß daß man endlich Schimpf, Noth und Verachtung fühlt. Wie thörig ist es nicht, wenn stolze Geister denken, Als könnt ein kostbar Kleid mehr Furcht und Ehre schenken, Wirst du ums Kleide wohl vor andern mehr geliebt?

Herr, man bestiehlt euch; zieht doch wenigstens einen Rok an, und seht zu euern Sachen; man greift euch nach der Seele, euer bestes Kleinod ist verlohren; eben izt in diesem Augenblik, Herr, bespringt ein alter schwarzer Schaaf-Bok euer weisses Schaaf. Auf, auf, wekt die schnarchenden Bürger mit der Sturm-Gloke, oder der Teufel wird euch zum Großvater machen; auf, sag ich. Brabantio. Wie?

Er kehret nie Von einer Reise wieder, dass ihm nicht Ein Drittteil seiner Sachen fehle. Bald Bestiehlt ihn der Bediente. So, Antonio, Hat man für ihn das ganze Jahr zu sorgen. Antonio. Und diese Sorge macht ihn lieb und lieber. Glücksel'ger Jüngling, dem man seine Mängel Zur Tugend rechnet, dem so schön vergönnt ist, Den Knaben noch als Mann zu spielen, der Sich seiner holden Schwäche rühmen darf!

Es wurde nicht entdeckt, und ich wartete enttäuscht; ich sagte es ihm; er lachte; er sagte: Wenn ich einmal so arm bin, daß ich einer kleinen Diebin auf die Finger schauen soll, werde ich auch wissen, wann sie mich bestiehlt, auch wenn sies aus Ambition für mich tut. Damals war er noch nicht so zerfetzt und von sich selber geblendet, wie ers später geworden ist.

Dazu schrie er: „Der zweite Name!“ Und da alle Herren auf der Bühne mitschrien, hörte man es endlich und Heuteufel konnte fortfahren. „Der zweite, der in Gausenfeld war, ist Herr Landgerichtsrat Kühlemann! Stimmt. Kühlemann selbst. Derselbe Kühlemann, aus dessen Nachlaß das Säuglingsheim gebaut werden soll. Will jemand behaupten, Kühlemann bestiehlt seinen eigenen Nachlaß?

Sind Sie ein Spanier, sagte ich wohl, kennen Sie das Spottbild, wo jedem ein anderer Spruch aus dem Hals speit, Volk König, König Minister, Klerus Arbeiter bestiehlt und alle der Teufel einsackt. Nicht sehr viel anders die Mischung. Über die Grenze können Sie aber noch schärfer sehen und Wichtiges an der Farbe und vertrauten Bewegung im Zentrum erblicken.

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