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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Sie war nicht rasch von Gedanken und konnte nicht erraten, was sich begeben hätte. »Aber was tust du denn mit dem Kindefragte sie. »Ja, merkst du denn nicht, daß das ein Wechselbalg istsagte der Mann. »Die Trolle haben die Gelegenheit benutzt, als unsere Pferde durchgingen.

Du mußt mir den Jungen reichen.« »Das tu ich nichtsagte der Mann. »Er liegt ganz gut, wo er liegt.« »Wenn du ihn mir nicht jetzt bringst, so muß ich heute abend wieder herkommen und ihn holensagte die Frau. »Mir scheint, es ist nicht genug, daß die Trolle mir meinen Knaben gestohlen habensagte er, »sie haben auch noch meinem Weibe den Kopf verdrehtAber dabei hob er doch das Kind auf und reichte es der Frau, denn er hatte eine große Liebe zu ihr und war es gewohnt, ihr in allem zu Willen zu sein.

Wie er da ganz mutterseelenallein über die weite weiße Ebene fuhr, kam er sich wie ein ganz geringes und kleines Gewürm vor, aber von den dunklen Wäldern und den öden Felsenklippen rückten große Ungeheuer und Trolle aller Art an, die sich nach Anbruch der Dunkelheit hinaus ins Land wagten. Und auf der ganzen Ebene gab es sonst niemand, auf den sie sich stürzen konnten, als den armen Torarin.

»Ich weiß rein nicht, was ich dem Wechselbalg zu essen geben sollsagte sie eines Morgens zu ihrem Mann. »Er will nichts kosten, was ich ihm vorsetze.« »Das ist nicht zu verwundernsagte der Mann. »Du wirst doch schon gehört haben, daß die Trolle nichts anderes essen als Frösche und Mäuse.« »Aber du kannst doch nicht verlangen, daß ich zum Froschsumpf gehe und ihm dort das Essen holesagte die Frau. »Nein, ich verlange nichts dergleichenantwortete der Bauer. »Ich finde, es wäre am besten, wenn er verhungern würde

Der Fuhrmann des Todes, Erzählung, 10. Auflage Christuslegenden, 18. Auflage Legenden und Erzählungen, 5. Auflage Die Königinnen von Kungahälla, Erzähl., 6. Aufl. Unsichtbare Bande, Erzählungen, 3. Auflage Ein Stück Lebensgeschichte, Erzählungen, 9. Auflage Trolle und Menschen, Erzählungen, 7. Auflage Schwester Olives Geschichte, Erzählungen, 5. Auflage Die sieben Todsünden, Ausgew. Erzähl., 8.

Von Chapmann und Puke und Trolle, von Hogland und Svensksund erzählte er, bis zum Jahre 1809, denn von da an war er nicht mehr dabei gewesen. Ihm und dem Bronzenen gefielen die alten Holzschiffe am besten. Auf die neuen Panzerschiffe schienen sie sich nicht so recht zu verstehen.

Daß solche kleine Unterirdische, die man mit vielen Namen auch wohl Braunchen, Weißchen, Elfen, Weißelfen, Schwarzelfen, Kobolde, Puke, Heinzlein, Trolle nennt, seit uralten Zeiten unter den Bergen und Hügeln wohnen und ihre wunderbaren kristallenen und gläsernen Häuser haben, ist gewiß.

Aber plötzlich blieb er stehen. »Jetzt mußt du mir aber sagen, woher es kommt, daß die Trolle dich freigegeben habensagte er. »Als Mutter das opferte, was ihr mehr ist als das Leben, hatten die Trolle keine Macht mehr über mich und ließen mich ziehensagte das Kind. »Hat sie geopfert, was ihr mehr ist als das Lebenfragte der Bauer. »Ja, das hat sie wohl, als sie Euch ziehen ließ, ohne einen Versuch zu machen, Euch zurückzuhaltensagte das Kind.

Hier ist Rhodus, komm und zeige Deine Kunst, hier wird getanzt! Oder trolle dich und schweige, Wenn du heut nicht tanzen kannst. Wahre Prinzen aus Genieland Zahlen bar was sie verzehrt, Schiller, Goethe, Lessing, Wieland Haben nie Kredit begehrt. Wollten keine Ovationen Von dem Publiko auf Pump, Keine Vorschuß-Lorbeerkronen, Rühmten sich nicht keck und plump.

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