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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Perlenbesetzte Nachtpantöffelchen schleifte er an den Zehen, hellblaudurchbrochene Strümpfe rutschten ihm herab von den Stöckerbeinen; über die angeklemmten Strumpfbänder stolperte er. Er hatte nicht gesehen, was er anzog; er tanzte mit den Herren, freute sich, suchte Alice, und lachte, weil alle lachten und hätte gern gesehen, daß sie mitlachte.
Vom November bis zum Februar rückten die Steine und Balken des Hauses gefährlich aneinander, in den Stuben war schwerere Luft, der Himmel klebte an den Fensterscheiben, der Abend war ein nasser Sack um den Leib, das Linnen schleifte bleich über die Diele, die Kühe lagen in rosigem Dampf, und durch die Schneeschlucht heran zum Stall schwankte durch Irisringe breitgängig, die Laterne in der Hand, die hochschwangere Magd.
"Den der Eber, welchen er gefehlt hatte, schleifte und zerriß" "Jener. Hernach gab mich der Judex seinem Reisigen Lupulus zur Ehe. Ich bequemte mich und doch" sie hielt inne, um das reine Ohr Stemmas nicht zu beleidigen. Die Richterin half ihr und sagte ernst und traurig: "Und doch warest du das Weib des Toten." Faustine nickte. "Dann, vor dem Altar, plötzlich, zu meinem Entsetzen"
Das Klavier hatte sich ausgeruht. »Rosa, Ihr Lieblingswalzer!« sagte die dicke Frau. »Wer will tanzen?« fragte Rosa. Sie wippte schon, und sie lächelte Ertzum zu. Aber Kieselack kam dem breiten Junker zuvor. Er legte Hand an Rosa, wie zu einem Gassenjungenstreich, drehte sie heimtückisch sachte herum und schleifte plötzlich ganz weit aus. Sie fiel fast hin.
Die Graugans hatte das niedlichste Köpfchen, das man sich denken konnte; ihr Federkleid war wie Seide so weich, und die Augen hatten einen sanften, flehenden Ausdruck. Als sie den Jungen erblickte, wollte sie entfliehen, aber ihr einer Flügel war beschädigt, er schleifte am Boden und hinderte sie bei allen Bewegungen.
Elastisch bewegte er sich zum Portier, ins Bureau, an den Lift; und mochte Guste jammern, daß ihr schwindlig werde, die Koffer waren schon fertig, Diederich schleifte Guste schon hinaus. „Muß es denn sein?“ klagte sie, „wo doch das Bett so gut ist!“ Aber Diederich hinterließ nur noch einen höhnischen Blick für die Odaliske. „Amüsieren Sie sich weiter gut, meine Gnädigste!“
»Da, meine Herren,« sprach sie, »das ist alles, was uns in der Welt geblieben ist, ich schenke es euch gern.« Das Kästchen ging auf, und eine Menge Goldstücke und kostbares Geschmeide rollte auf den Boden. Während die Söldner einander wegstießen, um die Beute zu haschen, faßte einer das Mädchen beim Arm und schleifte es grausam über die Erde.
Eine schwarze Wolke, wie Tinte ausgegossen, Stand vor dem Glanz, wie ein Fisch mit düstern Flossen; Und der Milchstraße glitzernder Drachenschwanz Schleifte nach sich eine verwilderte Lichtermasse, Daß unser Verstand fortschweifte und sich die Worte verwischten Und klangen, wie ein dünner Hammer auf hohlem Fasse.
Fein, kaum merkbar fror das Arom der zärtlichen Champs Elysés zwischen den auf ihren Bänken geräuschlos Winterspeck ausschwitzenden Rentnern und der erstarrten Verzauberung der sandigen Bäume. Selbst die Militärmusik der öffentlichen Gärten klapperte nur verzweifelt mit gelben Flügeln und schleifte doch nie die Töne bis an die erfrischendere Trommelfülle der Fontänen. Sie packten.
Die Männer sahen sich an, kletterten flüsternd die Treppe hinauf. Haslau faßte den Toten bei den Beinen, schleifte ihn über die Stufen auf den Hof, packte ihn auf den Buckel, so daß der geschorene Kopf auf das Pflaster knallte und schmiß ihn an den Rand des Gartens hin. Brach ein Stück des Holzgitters heraus, ließ den Körper, zwei heftige Stöße gegen das Kreuz, bergab auf die Straße rollen.
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