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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Reisende. Geht nur, geht. Martin Krumm. Erinnern Sie sich ja, was ich Ihnen von den Juden gesagt habe. Es ist lauter gottloses diebisches Volk. Dritter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Vielleicht ist dieser Kerl, so dumm er ist, oder sich stellt, ein boshafterer Schelm, als je einer unter den Juden gewesen ist.

So weit sich läßt die Welt durchwandern, Klagt ein verlarvter Schelm dem andern Die selbstverschuldte Seltenheit Der nie geübten Redlichkeit. Und doch flucht ihre Lust zum Schätzen Da seht die Torheit ihrer Herzen! Seht, klagen sie nicht bloß zum Schein? Doch fluchen sie auf dich, o Wein! So klagen, und dem Trinken fluchen, Heißt Zwecke sonder Mittel suchen. Nun, Brüder, red ich nicht gelehrt?

Später freilich sah er auch diesen Irrtum ein und lernte manchen tugendhaften und guten Menschen kennen und schätzen und hat denn auch, wie wir sehen werden, mit seinen Zauberkünsten manchem armen Schelm aus der Not geholfen. Wenn er nun wieder von Zeit zu Zeit die Oberwelt besuchte, neckte er die Reisenden und mischte sich in ihre Geschäfte.

Erzähl du mir's, kleiner Schelm, da will ich hören, ob du achtgibst. Karl. Wart e bis, ich will mich bedenken. Es war einmal ja es war einmal ein Kind, und sein Mutter war krank, da ging das Kind hin-Maria. Nicht doch. Da sagte die Mutter: "Liebes Kind"-Karl. "Ich bin krank"-Maria. "Und kann nicht ausgehn"-Karl. Und gab ihm Geld und sagte. "Geh hin, und hol dir ein Frühstück."

Den Befehl haben alle Wachen, Denn er denkt gar zu tiefe Sachen. Greift ihn, den Schelm! Schlagt zu! Schlagt zu! =Des Bauern Stimme.= Hilfe! Barmherzigkeit! =Andre Stimmen.= Friede! Ruh! =Erster Jäger.= Hol mich der Teufel! Da setzt's Hiebe. =Zweiter Jäger.= Da muß ich dabei sein! Schelmen und Diebe! =Trompeter.= Frau Wirtin, was setzt Euch so in Eifer? =Marketenderin.=

»Kann netmurmelte Kasperle, und dann kletterte er flugs am Weinspalier hoch und saß auf einmal auf dem Kammerfenster der Magd. Die lachte. »Eifragte sie, »du Schelm, du willst wohl wieder ausreißenAber als sie sah, wie dem Kasperle dicke, dicke Tränen über sein unnützes Gesichtlein liefen, fragte sie sanft: »Was fehlt dir denn, armes Kasperle

Und nun frage ich dich, Schelm, der du mich mit so eigenartigen fröhlichen Ketten fesselst, willst du mit mir gehen, wollen wir zusammenbleiben, zusammen irgend etwas anfangen, etwas unternehmen, wagen, schaffen, wollen wir beide, du der Kleine, ich der Große, zusammen versuchen, wie wir das Leben bestehen?

»Ja, ja, es ist wohl ein schlimmer Schelm, paßt nur gut auf, daß es Euch nicht an der Nase vorbeiläuftsagte Herr Severin lustig. »Mir nichtschrie der Landjäger; »ha, ich bin ein ganz Schlauer, mir entwischt das Kasperle nichtHerr Severin fing rasch wieder an auf seiner Geige zu spielen.

Jugendblut, Jugendblut, Braust wie Dampf durch Meer und Nacht, Sprengt das Stromeis, daß es kracht, Trotzt dem Sturm und jauchzt und lacht. Jugendtraum, Jugendtraum, Schleicht sich wie ein Schelm hinein In schön Mägdleins Kämmerlein; Aller Duft und Glanz des Lenzen Seine leichten Wellen kränzen.

Die letzte, welche uns zugekommen, Die hat den Weg über Suez genommen. Schelm von Bergen Im Schloß zu Düsseldorf am Rhein wird Mummenschanz gehalten; Da flimmern die Kerzen, da rauscht die Musik, Da tanzen die bunten Gestalten. Da tanzt die schöne Herzogin, Sie lacht laut auf beständig; Ihr Tänzer ist ein schlanker Fant, Gar höfisch und behendig.

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