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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Hier will ich, Von diesem Herzen freigesprochen sein, An allem andern ist nichts mehr gelegen. Wallenstein. Denkst du, ich soll der Tor sein und dich ziehen lassen Und eine Großmutsszene mit dir spielen? Dein Vater ist zum Schelm an mir geworden, Du bist mir nichts mehr als sein Sohn, sollst nicht Umsonst in meine Macht gegeben sein.

Ein wenig müd' zuletzt, Dacht' er der Kindheit sehnend jetzt, Lag wieder friedlich-mild Und sah sein Spiegelbild. Er sah, der Schelm, er sah Sein eignes nicht, nein ihres da, Als seiner Sehnsucht Fund Lächelnd im Wellengrund. Zum zweiten Mal zieht aus Sein Leben in den Wogenbraus, Und Sturm soll seinem Kahn Zum zweiten Male nahn!

»Hier komme ich mit einem kleinen Jungen, der gern lesen lernen möchtesagte die Mutter. »Wie heißt der kleine Schelmfragte der Schulmeister und wühlte nach Tabak in dem ledernen Beutel.

»Ach, Sie sind's, Herr Severinrief der Gärtner. »Nun hört einmal, was mir dieser Schelm, den ich gestern aus lauter Mitleid aufgenommen habe, für Lügengeschichten aufbindetEr erzählte ärgerlich, was Kasperle ihm eben gesagt hatte, und Herr Severin blickte dabei das Kasperle ernsthaft mit seinen schönen, dunklen Augen an.

Ob denn niemand drin wohne? Nein. Das Haus sei abgeschlossen; aber er spiele darin! Mehrere hatten es gleichzeitig gehört; nicht der leiseste Zweifel sei möglich. Ach was da habe sich einfach irgendein Schelm eingeschlichen! Wer den Schlüssel habe? Der Neffe seiner Frau. "Wer ist das?" "Aune!" "Na, siehst Du wohl!"

"Der alte Schelm", rief da Frau Hinkel aus und riß nun auch ein starkes Birkenreis ab, "der alte Schelm ist schuld, daß ich auch wieder eine so häßliche lange Nase habe." Und Gockel sagte: "Schau, Frau Hinkel, jetzt merkst du auch, was wir ihm zu danken haben, du die Nase und ich den Bart.

»Na, warte duDa war die Prinzessin plötzlich mitten im Zimmer und klatsch, klatsch schlug sie auf das Kasperle ein, und der Oberstallmeister mußte ihr den armen Schelm entreißen, sonst wäre es dem gar übel ergangen. Es war eine schlimme Geschichte!

Da staunten alle, und der Lehrer, der dachte: Halt, der Schelm hat es gekonnt! sagte ihm schnell ein paar andere Verse vor, und Kasperle wiederholte die gleich. Herr Habermus sah auf das schreckliche Gekracksel, das der Bube auf seiner Tafel angestellt hatte, und er wunderte sich sehr. Erst hatte er gedacht: Der Kasper ist ja fürchterlich dumm! jetzt fand er ihn doch nicht so beschränkt.

Sie sind überzeugt, dass er ein Schelm ist, und wollen ihm nicht zu Leibe. Sie sind überzeugt, dass er sie betrogen, ihnen geschadet hat, und wollen ihn belohnen. Das taugt nun ganz und gar nichts. Es wäre besser, dass man ein Exempel statuierte. Da kommt er eben recht. Amtmann. Ich höre, dass des Herrn Hofrats Wohlgeboren noch vor ihrer Abreise mir etwas zu sagen haben.

Es traute dem Kasperlemann noch immer nicht recht, und als der mit seinem Eselswagen losfuhr, seufzte und stöhnte er jämmerlich. Der Mann hörte es, und der Esel hörte es; der Kasperlemann lachte ein wenig über den furchtsamen Schelm, der Esel aber, weil er eben ein Esel war, fing ein schreckliches Gerase an vor Angst.

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