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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er dachte bei sich: Wenn ich ein grünes Wämslein habe und durch den Wald laufe, sieht man mich nicht. Ein ganz kleines bißchen dachte der Schelm nämlich ans Ausreißen. Wer weiß, der Herzog sagte doch einmal etwas vom Teufel! Jetzt freilich mußte er zum Herzog zurückgehen. Der war eigentlich kein böser Mann, nur seit er seinen Ring verloren hatte, war er noch grilliger als früher geworden.

Nein, dieses Kasperle betrug sich zu schlimm! Er winkte Veit. »Bring' ihn hinaussagte er streng. Da mußte Kasperle aufstehen und er dachte: Nun werde ich wieder eingesperrt. Sein Gesicht wurde ganz traurig, und der Herzog sah dieses traurige Kasperlegesicht und es war, als rede jemand zu ihm: Kasperle kann doch nichts anderes sein als eben ein kleiner Schelm, der immer herumkaspert!

»Stillerief der Herzog, aber das Kasperle schrie und schrie. Der kleine Schelm dachte: Wenn ich recht schreie, fragen sie mich nichts. Und er hatte recht gedacht. Der Herzog vergaß vor

Wer sorgt vor meinen Gott? O könt er mit mir gehen! Ja, wenn das Auge schon benebst der Zunge bricht; So fährt er starrend auf, und rufet: Hört ihr nicht: Wo ist das Silber=Pfand? Wer rasselt dort am Kasten? Was ist das vor ein Schelm? Wer sucht ihn anzutasten?

Soll das Rechte zu dir ein, Fühl in Gott was Rechts zu sein: Wer von reiner Lieb entbrannt, Wird vom lieben Gott erkannt. Wie ich so ehrlich war Wie ich so ehrlich war, Hab ich gefehlt, Und habe Jahre lang Mich durchgequält. Ich galt und galt auch nicht. Was sollt es heißen? Nun wollt ich Schelm sein, Tät mich befleißen; Das wollt mir garnicht ein, Mußt mich zerreißen.

Wenn sie doch abreiste! dachten alle, und sie sagten es laut und leise zueinander. Aber die Prinzessin Gundolfine dachte gar nicht an die Abreise; die wollte bleiben, wollte sich an Kasperle rächen. Denn daß der kleine Schelm den Ring gefunden hatte, das rechnete sie ihm nur als neuen Schabernack an.

Mich machte die Natur nun freilich viel geringer; Mein Herz ist allzuleicht, zu plump sind meine Finger; Und doch kein Schelm zu sein, wird heutzutage schwer, Das Geld nimmt täglich ab, und täglich braucht man mehr. Doch ist's ein schlechtes Ding um halbe Bösewichter.

Er schenkte ihnen Apfelsinen und süße Früchte, lief vor ihnen auf den Händen und sprang über die Stühle, und sie waren unbändig vergnügt! Bloß das Mädchen verdarb ihm allen Spaß; er las in ihrem Lächeln nur zu deutlich: "Du bist ein Schelm! Du tust ja doch alles nur der Mutter wegen!"

Gesetzt, um dieses unberufnen Sieges, Brächst du dem Prinzen jetzt den Stab; und ich, Ich träfe morgen, gleichfalls unberufen, Den Sieg wo irgend zwischen Wald und Felsen, Mit den Schwadronen, wie ein Schäfer, an: Bei Gott, ein Schelm müßt ich doch sein, wenn ich Des Prinzen Tat nicht munter wiederholte.

Gockel hatte indessen Frau Hinkel durch einen Umweg wieder auf die Höhe hinauf gebracht, und sie klagten sich unterwegs einander, wie der Schelm, der sie durch Gackeleia's Spielsucht um den köstlichen Ring Salomonis gebracht, gewiß einer von den alten Petschierstechern sey, die ihn einst um den Hahn Alektryo hatten betrügen wollen.

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