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Soll das Rechte zu dir ein, Fühl in Gott was Rechts zu sein: Wer von reiner Lieb entbrannt, Wird vom lieben Gott erkannt. Wie ich so ehrlich war Wie ich so ehrlich war, Hab ich gefehlt, Und habe Jahre lang Mich durchgequält. Ich galt und galt auch nicht. Was sollt es heißen? Nun wollt ich Schelm sein, Tät mich befleißen; Das wollt mir garnicht ein, Mußt mich zerreißen.

Als nun die Amme an der Schönen Magelona gesehen die große Lieb, die sie zu dem jungen Ritter trug, tröstet sie die Schöne Magelona und sprach: »Mein aller liebste Tochter und Fräulein, dieweil es euer Begehr und Willen ist, will ich mich also viel befleißen, damit ich von euert wegen mit ihm rede, und solches erfahre, wie ihr mir auf geleget. Seid nur getrost, und bekummert euch nicht mehr

MEPHISTOPHELES: Ist mein Kumpan doch deshalb weggegangen; Er weiß schon, wie es anzufangen, Und laboriert verschlossen still, Muß ganz besonders sich befleißen; Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, Bedarf der höchsten Kunst, Magie der Weisen. MARSCHALK: Was ihr für Künste braucht, ist einerlei: Der Kaiser will, daß alles fertig sei. BLONDINE: Ein Wort, mein Herr!

Ist es dann aber ihre »Anlage« oder ihre Erziehung, die Schuld trägt an dieser barbarischen Beengung?! Der Verfasser scheint seine Anschauungen über »das Weib«, soferne sie sich nicht auf die Dirne beziehen, aus Kaffeekränzchen geholt zu haben: »Eine Frau konversiert oder schnattert, aber sie redet nichtFrauenversammlungen, Frauenvorträge und die Parteitage der über die ganze zivilisierte Welt verbreiteten Frauenvereine, die in ihrer Propaganda wohl nicht um einen Zoll weiter kämen, würden sie sich nicht strengster Sachlichkeit befleißen, geben beredtes Zeugnis für die Haltbarkeit dieses Ausspruches.

Es könnt euch dieß Befleißen Niemand wohl zu Ende sagen. Viel Gürtel kunstgeschaffen, kostbar und lang, 593 Ueber lichte Kleider die Hand der Frauen schwang Um edle Ferransröcke von Zeug aus Arabia, Wie man sie besser in aller Welt nicht ersah. Man sah in Brustgeschmeide manch schöne Maid 594 Minniglich sich schnüren. Die mochte tragen Leid, Deren lichte Farbe das Kleid nicht überschien.

"Oh, wie gerne folge ich dir zu deinen lieben Kleinen; wie will ich mich befleißen, ihnen zuweilen ein heiteres Stündchen zu machen!" Der gute Mann nickte ihr freundlich zu und half ihr, über die Füße der schlafenden Wächter hinüberzusteigen. Lächelnd sah sich Märchen um, als sie hinüber war, und schlüpfte dann schnell in das Tor. Die Karawane Wilhelm Hauff

Wer nur galant wolt heisen, Der muste sich alsbald auf diese Tracht befleisen. Die Männer fielen bey: Die Mode widerstehet Der Weiber Sparsamkeit. Das Kleid, das man vordem Zu Putz und Nothdurft trug, wird dadurch unbequem, Dieweils den weiten Rock nicht decket noch bekleidet: So nimt man denn zwey Stück, woraus man eines schneidet.

Die Sechse sollt ihr küssen, ihr und die Tochter mein, Und sollt in höfschen Züchten diesen Recken freundlich sein." Das gelobten ihm die Frauen und warens gern bereit. 1718 Sie suchten aus den Kisten manch herrliches Kleid, Darin sie den Recken entgegen wollten gehn. Da mocht ein groß Befleißen von schönen Frauen geschehn.