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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mein Gott, da kommt er schon wieder zurück! Jetzt wird's losgehen! Gnade Gnade einem armen Schelm, der ja unschuldig der es freilich verdient hätte-Dorsigny. Was soll denn das vorstellen? Steh auf! Ich will dir ja nichts zu Leide thun. Champagne. Sie wollen mir nichts thun, gnädiger Herr-Dorsigny. Mein Gott, nein!
Nun kam ihm bei dem nächsten Fall Zu Sinn, die Platte loszuschlagen; Nur konnt' er die nicht selber tragen; War viel zu schwer doch ihr Metall. So bat er, weil er noch nicht klüger Geworden, jenen Schelm ins Haus, Und schleunig zahlte der Betrüger Goldstücker zehn dafür ihm aus. Die zwölfte Schüssel blieb zurück.
Freilich, Siegerin wäre sie und ich ihr Besiegter, das würde sich ja bald zeigen, denn ich würde ihr Mann werden und ihr damit mein ganzes Leben, meine Freiheit und alle Gelüste, die Welt zu sehen, opfern und schenken. Nun würde ich sie immer betrachten und sie immer schöner finden. Bis zu unserer Vermählung würde ich wie ein Schelm hinter ihren Reizen, die sie hinter sich fallen ließe, her sein.
»Ich vergraule sie,« schrie Kasperle und machte sein Teufels- und Hexengesicht zu gleicher Zeit. Das sanfte Marlenchen erschrak. Ganz leise sagte sie: »Du mußt nicht schlimm sein, Kasperle.« »Ich vergraule sie doch!« schrie Kasperle zornig. »Wie denn?« Da schwieg der kleine Schelm.
"Getroffen, schoene und weise Schwester!" rief jemand aus einem nahen Busche, und zugleich trat ein angenehmer, heiterer junger Mann hervor; Wilhelm konnte sich kaum eines Schreies enthalten. "Wie?" rief er, "unser blonder Schelm, der soll mir auch hier noch erscheinen?"
Aber es ist nicht alles.« Und nun nahm sie sich zusammen und sah ihn an und sagte: »Und dann, Geert, ich möchte nicht gleich wieder von dir fort.« »Schelm, das sagst du so, weil du meine Schwäche kennst. Aber wir sind alle so eitel, und ich will es glauben. Ich will es glauben und doch zugleich auch den Heroischen spielen, den Entsagenden.
Dagegen sträubte sich der alte Schelm, indem er versicherte, der Ring sei ein Andenken seiner verstorbenen Frau und er dürfe ihn einem Gelübde zufolge niemals aus der Hand geben, weil sonst Unglück kommen könnte. »Dann ist es mir auch nicht möglich, dein Verlangen zu erfüllen,« sagte Schlaukopf »ohne Pfand kann ich Niemanden weder Festes noch Flüssiges schmecken lassen.« Den Alten stachelte die Lüsternheit so sehr, daß er endlich seinen Ring zum Pfande gab.
»Der Henker sollte dem Schelm einen Bock geben!« sagte die Frau: »Unser Pferd haben wir ja und den Bären dazu, und der Fuchs hat uns gewiß schon mehr Gänse gestohlen, als der Bock werth ist, und hat er's noch nicht gethan, so kann er's wohl noch thun.
Wo er herkäme, wollte der Schloßherr wissen. Kasperle kniff die Augen zusammen, machte ein sehr betrübtes Gesicht und erzählte genau wie dem dicken Bauer, daß er ein armes verlassenes Waisenbüble sei und in die weite Welt hinaus wolle. O du Schelm! dachte der alte Diener, dem das Kasperle nicht geheuer vorkam.
Da schaute Gockel die Gackeleia lächelnd an und sprach: "du bist ein rechter Schelm, du fragst mich über Allerlei, was längst vergessen ist, und dann drehst du heimlich den Ring Salomonis, damit mir Alles in den Sinn kommen soll, was ich nie oder doch nur dunkel gewußt habe."
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