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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er erblickte Marit: »Du bist Nummer eins von den Mädchen;« sie wurde dunkelrot über Gesicht und Hals, versuchte aber zu lächeln. »Du, Nummer zwölf, bist ein Faulpelz gewesen und ein großer Schelm; von dir, Nummer elf, war nichts Besseres zu erwarten, mein Junge; du, Nummer dreizehn, mußt noch tüchtig lernen vor der Katechese, sonst ergeht es dir schlecht!«
»Ja, wahrhaftig,« sagte sein Klassenlehrer, »er ist oft ein rechter Schelm und hat närrische Einfälle.« »Es kommt mir auch wunderlich vor,« meinte Professor Kuhn, dem es schon geraume Zeit unbehaglich zu Mute war, während er seinen Neffen beobachtete.
Beim zweiten bekennst du. Ein Schelm ist der Teufel. Die Herren könnten mich beim Essen behalten, und ich würde aus lauter Komödie gerädert. Fiesco. Du kommst ganz weg. Ich gebe dir meine gräfliche Ehre. Ich werde mir deine Bestrafung zur Genugthuung ausbitten und dich dann vor den Augen der ganzen Republik pardonnieren. Mohr. Ich lasse mir's gefallen.
Das alles sagte sie ernsthaft und als ob es ihr Not bereite, und es war vielleicht auch der Fall, aber es saß doch ein Schelm in ihren Augenwinkeln, und ich hätte uns jetzt gleich einen der beschriebenen Anlässe hergewünscht, um den Bruder zu vertreten, denn das war so recht eine Sache für mich.
Und einen Mann begehrt ja dieses Volk; Das Volk, nicht ich; das Land, nicht seine Fürstin. Du giltst für klug, und Klugheit ist ja doch Ein Notbehelf für Weisheit wo sie fehlt. Sie wollen einen Richter, der entscheide, Nicht was da gut und billig, fromm und weise, Nein, nur was recht, wieviel ein jeder nehmen, Wieviel verweigern kann, ohn' eben Dieb Und Schelm zu heißen, ob er's etwa wäre.
»Ei, wie übermütig, du Schelm!« sagte Nikita zu ihm; er wußte recht wohl, daß der Braungelbe vorsichtig genug war, mit dem Hinterfuße nur so zu schlagen, daß er ihm den kurzen Schafpelz berührte, aber ihn nicht wirklich an den Körper traf. An diesem Kunststück des Hengstes hatte Nikita immer eine ganz besondere Freude.
Unten war das Rufen lauter und lauter geworden, und Kasperle war auf einmal zu Rosemaries größter Verwunderung unter das Sofa gekrochen. Von dort her jammerte er kläglich: »Sie hängen mich auf!« Rosemarie hatte sehr viel Mitleid mit dem kleinen Schelm gehabt, sie hatte ihn vorgelockt und ihn in ihrer großen Puppenstube versteckt.
Er hat sein Versprechen nicht gebrochen.« »Wenn sie ihn nicht einfangen, den armen, lieben kleinen Schelm,« sagte der Herr von Lindeneck. Aber Marlenchen schüttelte den Kopf und sagte geheimnisvoll: »Da suchen sie ihn nicht, wo er hingelaufen ist.«
Das tat der kleine Schelm auch, und es gab in dem großen Bauernhofe einen lustigen Abend. Es lachten alle so viel, daß Kasperle darüber den Abschied vom Waldhaus beinahe vergaß. Aber als alle schliefen und der Mond schien, da wurde er wieder ganz traurig, er kletterte auf das Fensterbrett und sah lange, lange auf das stille Dorf hinab.
Wenn der Teufel sein Spiel mit ihr treibt, so braucht er mich dabei, wie der Affe die Pfoten der Katze; ein Schelm will ich sein, holt er den Nußkern für mich. Wollt ihr meinem Wort schlechthin, wies die heilige Schrift vorschreibt, glauben: ja, ja, nein, nein; gut! Wo nicht, so will ich nach Worms, und den Kaiser bitten, daß er den Theobald ordiniere.
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