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Aktualisiert: 14. Mai 2025


"Nun, nun," lachte der Hofrat noch stärker als zuvor, "es kommt immer besser; Sie machen ja, weiß Gott, ein Gesichtchen, als wollten Sie mir nichts dir nichts der ganzen Welt ein Pereat bringen; aber im Hintergrunde lauert doch der Schelm; denn mein Idchen hat es faustdick hinter den Ohren.

Da aber seine Erfindungen ohnedies schon die ganze Welt erfüllen, wäre vielleicht für die Überfülle seiner Ideen kein Platz mehr auf Erden gewesen, wenn sie auch noch von Tiroler Speckknödeln befruchtet worden wären. Es mag nunmehro vielleicht ein boshaftiger Schelm den Schreiber dieser Legende fragen, warum der heilige Sankt Bürokrazius nicht auch die Tiroler Speckknödel erfunden hat.

Er kam leise näher, umschlang die gute Frau und sah sie flehend an. »Ausreißenbettelte er. »Ausreißen!« »Ja, jaDie Frau Lehrerin nickte. »Ich kann mir's schon denken, daß du gern ausreißen möchtest, du armer kleiner Schelm, duUnd sacht streichelte sie das Kasperle.

Mich faßt ein längst entwohnter Schauer, Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an Hier wohnt sie hinter dieser feuchten Mauer Und ihr Verbrechen war ein guter Wahn Du zauderst, zu ihr zu gehen! Du fürchtest, sie wiederzusehen! Fort! dein Zagen zögert den Tod heran. Mein Vater, der Schelm Der mich gessen hat!

`Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tödtet man` so sprachst du einst. Oh Zarathustra, du Verborgener, du Vernichter ohne Zorn, du gefährlicher Heiliger, du bist ein Schelm!"

's ist ein Schelm, hat im Spiel betrogen! =Erster Kürassier.= Hat er dich betrogen etwa? =Erster Scharfschütz.= Ja, und hat mich rein ausgezogen. =Erster Kürassier.= Wie? Du bist ein Friedländischer Mann, Kannst dich so wegwerfen und blamieren, Mit einem Bauer dein Glück probieren? Der laufe, was er laufen kann. =Erster Arkebusier.=

Kasperle, der Schelm, merkte wohl, alle waren in Angst um ihn. Er verstand zwar nicht recht warum, denn er konnte sich erst gar nicht besinnen, was mit ihm geschehen war. Das Angsthaben machte ihm aber den größten Spaß. Er verdrehte seine

Erwünschtes Ende! Geht, den Vorhang zieht! So wähle jeder, der ihm ähnlich sieht. Achte Szene Venedig. Eine Straße Salarino. Ja, Freund, ich sah Bassanio unter Segel; Mit ihm ist Graziano abgereist, Und auf dem Schiff ist sicher nicht Lorenzo. Solanio. Der Schelm von Juden schrie den Dogen auf, Der mit ihm ging, das Schiff zu untersuchen. Salarino.

Dann fragt vielleicht ein Mädchen: »Mutter, warum bist du auch nicht mehr dünn und schlank wie früher, und hast einen so großen LeibUnd die Mutter sagt: »Weil's da ein Brüderchen oder Schwesterchen für dich drinnen hat; das ist schon groß und braucht viel Platz.« »War ich denn auch da drinnen, liebe Mutterfragt das Mädchen weiter. »Gewiß, du kleiner Schelm, und zwar so groß und schwer, ich mochte dich kaum tragenDa lacht die Kleine lustig: »O Mutter, ich freue mich, bis ich ein Schwesterchen oder Brüderchen habe; geht's wohl noch lange

Mein Schelm von Neffen macht einen schönen Gebrauch von meiner Gestalt. Champagne. Nur ein wenig zu ältlich sehen Sie aus Ihr Onkel ist ja so ziemlich von Ihren Jahren; Sie hätten nicht nöthig gehabt, sich so gar alt zu machen. Oberst. Meinst du? Champagne. Doch was thut's! Ist er doch nicht da, daß man eine Vergleichung anstellen könnte Und ein Glück für uns, daß der Alte nicht da ist!

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