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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Und doch willst du mir die Suppe versalzen und mich blamieren, mich, die ich so unschuldig bin wie ein Lamm. quecksilber (für sich). Wenn sie nur nicht so hübsch wär

Er war sogar nur unter diesem Versprechen bei uns hereingelassen worden, und nun veröffentlichte er doch, und zwar in welcher Weise und aus welchen Gründen! Er stellte alles auf den Kopf; er drehte alles um! Er legte uns alles, was ihm beliebte, in den Mund, und was wir wirklich gesagt hatten, das verschwieg er, um sich nicht zu blamieren.

Sehr amüsant sind manchmal unsere Turn-und Tanzstunden. Geschick zeigen zu müssen, das ist nicht ohne Gefahr. Wie kann man sich doch blamieren. Zwar, wir Zöglinge lachen uns nicht aus. Nicht? O doch. Man lacht mit den Ohren, wenn man mit dem Mund nicht lachen darf. Und mit den Augen. Die Augen lachen so gern. Und den Augen Vorschriften zu machen, das ist zwar ganz gut möglich, aber doch ziemlich schwer. So z.

Er solle Hornung nicht blamieren, der von ihm gesprochen habe; einen Besuch wenigstens müsse er machen. „Aber nur einen“, sagte er fest. Der eine dauerte, bis Diederich unter dem Tisch lag und sie ihn fortschafften. Als er ausgeschlafen hatte, holten sie ihn zum Frühschoppen; Diederich war Konkneipant geworden. Und für diesen Posten fühlte er sich bestimmt.

»Hab ichs nicht immer gesagtrief bei einer solchen Unterhaltung eines der ältesten Mitglieder des Herrenhauses, der Typus eines echten Feudalherrn vom guten Schlag, »daß wir uns nicht stärker blamieren konnten, als durch diese Liierung mit den Industrierittern. Nichts, gar nichts Gemeinsames haben wir mit den Kerlen.

's ist ein Schelm, hat im Spiel betrogen! =Erster Kürassier.= Hat er dich betrogen etwa? =Erster Scharfschütz.= Ja, und hat mich rein ausgezogen. =Erster Kürassier.= Wie? Du bist ein Friedländischer Mann, Kannst dich so wegwerfen und blamieren, Mit einem Bauer dein Glück probieren? Der laufe, was er laufen kann. =Erster Arkebusier.=

Gönne mir doch mein bischen eigenes Leben schenk mir ein paar Stunden am Tag . Gefällt Dir nicht, was ich schreibe, so laß es mir wenigstens. Ich werde ja niemanden damit quälen. « »Das wäre auch noch schöner, wenn du mich mit dem eiteln Herumzeigen solchen Geschreibsels blamieren wolltestentgegnete sie. »Ich kann tintenklexende Frauenzimmer bei mir nicht dulden.

Warum sind Sie überhaupt gekommen heute? Sie haben wohl gemerkt, daß ich doch nicht so ohne bin? Freilich Ihr Wolfgang –. Jeder kann sich nicht so blamieren wie er, neulich vor Gericht.“ Darauf sagte Guste entrüstet: „Seien Sie nur ganz still, Sie werden doch nie so ein feiner Mann wie er.“ Aber ihre Augen sagten etwas anderes.

Dein Pelzjackett ist auch halb gestohlen. Ihr steckt mit dem Dienstmädchen zusammen. Wenn ich sie nach Rotwein schicke, bringt sie billigeren, und den Rest behaltet ihr ...“ Die drei Frauen entsetzten sich, worauf Diederich noch lauter schrie. Emmi behauptete, er sei bloß darum so wild, weil er sich morgen vor der ganzen Stadt blamieren solle.

Der Major blätterte in der Chronik und pfiff vor sich hin, der Graf schien über etwas nachzusinnen, er hatte Stirne und Augen fest in die Hand gestützt. Endlich sprang er auf: "Und dies alles kann Ihnen dennoch nicht helfen", rief er, "die Oper muß gegeben werden. Der Hof, die Gesandten wissen es schon, man würde sich blamieren, wollte man durch diese Zufälle sich stören lassen.

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